Ist einer, der nimmt alle in die Hand,
da** sie wie Sand durch seine Finger rinnen.
Er wählt die schönsten aus den Königinnen
und lässt sie sich in weißen Marmor hauen,
still liegend in des Mantels Melodie;
und legt die Könige zu ihren Frauen,
gebildet aus dem gleichen Stein wie sie.
Ist einer, der nimmt alle in die Hand,
da** sie wie schlechte Klingen sind und brechen.
Er ist kein Fremder, denn er wohnt im Blut,
das unser Leben ist und rauscht und ruht.
Ich kann nicht glauben, da** er Unrecht tut;
doch hör ich viele Böses von ihm sprechen.