Es ist ein Trost, da** noch der Himmel grün und bleich
Im Wa**er liegt und Bäume um den Teich
So dicht herumgebogen sind
Man zieht sich aus und schmeißt das müde Fleisch
Den Fischen hin und oben stolpert das Gekreisch
Der Krähen durch den Wind!
Cylaea hatte eine Höllenangst vor jedem Tier
Sie war mein Schönstes, und ihr Herz, das fand ich hier!
Ich fand es hier an einem Sommertag
Der auf dem Wa**er müde und verbummelt lag
Die Luft erbrach sich fast vor Fruchtbarkeit
Und unsereins hat, Gott wer weiß wie lang nicht mehr
Sich in ein Weiberfell hineingewühlt!
Cylaea sang, vom Fliederwind umkühlt
Ihr schönstes Lied, bis schwarz wie Teer
Die Nacht herunterfiel. Da fror sie ohne Kleid!
Zuletzt hat mich das Luder doch genarrt -
Ach, ohne ihren Mund, wie ist das Gras so hart!
Und auch das Wa**er ist kein Weiberschoß
Wenn sich der dunstigbleiche Teich
Mit einer Mondfrau paart. Vielleicht
Wird dann mein Herz die grünen Seufzer los
Und singt der Liebe bald ein neues Lied
Das wie ein Netz die Muscheln aus der Tiefe zieht!