Peter Rohland - Die Ballade von der treulosen Cylaea lyrics

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Peter Rohland - Die Ballade von der treulosen Cylaea lyrics

Es ist ein Trost, da** noch der Himmel grün und bleich Im Wa**er liegt und Bäume um den Teich So dicht herumgebogen sind Man zieht sich aus und schmeißt das müde Fleisch Den Fischen hin und oben stolpert das Gekreisch Der Krähen durch den Wind! Cylaea hatte eine Höllenangst vor jedem Tier Sie war mein Schönstes, und ihr Herz, das fand ich hier! Ich fand es hier an einem Sommertag Der auf dem Wa**er müde und verbummelt lag Die Luft erbrach sich fast vor Fruchtbarkeit Und unsereins hat, Gott wer weiß wie lang nicht mehr Sich in ein Weiberfell hineingewühlt! Cylaea sang, vom Fliederwind umkühlt Ihr schönstes Lied, bis schwarz wie Teer Die Nacht herunterfiel. Da fror sie ohne Kleid! Zuletzt hat mich das Luder doch genarrt - Ach, ohne ihren Mund, wie ist das Gras so hart! Und auch das Wa**er ist kein Weiberschoß Wenn sich der dunstigbleiche Teich Mit einer Mondfrau paart. Vielleicht Wird dann mein Herz die grünen Seufzer los Und singt der Liebe bald ein neues Lied Das wie ein Netz die Muscheln aus der Tiefe zieht!