In der Ferne, in der Weite
Liegt die Kraft nach der mich sehnt
Nach der mein toter Geist wohl dürstet
Weshalb mein Herz des Nachts still tränt
In der Ferne, in der Weite
Ist Geborgenheit, die ich vermiss
Die beruhiget mir die suchend Seele
Und mich aus Einsamkeiten riss
In der Ferne, in der Weite
Wo alle Herzen ohne Sorgen
Dort wollt ich hin mit aller Kraft
Auf da** mein Herz sich fühlt geborgen
Doch muss ich wohl nie hingelangen
In die Ferne, in die Weite
Denn's war der Tod in seiner Gnade
Der mich aus Tristigkeit befreite