Mondstille - In der Ferne lyrics

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Mondstille - In der Ferne lyrics

In der Ferne, in der Weite Liegt die Kraft nach der mich sehnt Nach der mein toter Geist wohl dürstet Weshalb mein Herz des Nachts still tränt In der Ferne, in der Weite Ist Geborgenheit, die ich vermiss Die beruhiget mir die suchend Seele Und mich aus Einsamkeiten riss In der Ferne, in der Weite Wo alle Herzen ohne Sorgen Dort wollt ich hin mit aller Kraft Auf da** mein Herz sich fühlt geborgen Doch muss ich wohl nie hingelangen In die Ferne, in die Weite Denn's war der Tod in seiner Gnade Der mich aus Tristigkeit befreite