Zwille - Erkennt ihr mich?! lyrics

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Zwille - Erkennt ihr mich?! lyrics

[Intro: Zwille] (Und ich senke meinen Kopf auf die Stadt, fühle diesen Ha** Keiner dieser Menschen wird mehr satt, ich gebe keinen f** Mein Bild ist verschwommen Buddy, ich seh' nichts mehr Seh' nichts mehr, seh' nichts, seh' nichts, seh' nichts mehr) (Allrounda Beats) [Part 1: Grava] Guck, mein Weltbild, es zerfällt Ich bin ein weltbejahter Welke sowie [?] Helfen kann mir keiner, nein bin auch kein Held, ah Bin erkältet und ich zitter' jetzt ein bisschen Und vermisse es zu wissen, ich bin eines von den Kids War 'ne schöne Zeit, glaub' ist nun vorbei Pocht mein Herz, ich bin gespannt, was mir die Zukunft zeigt, ah Bin nicht scharf auf Veränderung Ich hab' mich verändert - Punkt Jeder Part 'ne Veränderung, jeder Tag ist ein Wendepunkt Geb' dir gratis 'nen Händedruck, die Farben sind endlich bunt Der Haken ist endlich [?] Haben noch 'nen letzten Wunsch Bevor ich jämmerlich verende, halt' in Händen mein Gefängnis Wird mir letztendlich zum Verhängnis Man versteckt sich nur und verdrängt es Lenkt es, kommt davon ab, verbrennt sich [Hook: Zwille] [?] bis die Welt stirbt Mein Bild ist verschwommen Buddy, ich seh' nichts mehr Freunde haben mir den Weg gekehrt Feinde meinen, ich wäre kein Gegner mehr Sammel meine Kraft für den letzten Kampf Ich gebe zu, ich habe nicht jeden gern Und ich senke meinen Kopf auf die Stadt, fühle diesen Ha** Leute schau'n rauf zu mir, doch erkenn' mich nicht Keiner dieser Menschen wird mehr satt, ich gebe keinen f** Verla** das Hochhaus mit Blick nach unten: (Allrounda Beats) Erkennt ihr mich? [Part 2: Speedk**s] Guck, mein Weltbild es zerfällt in tausend Teile sowie Scherben Will nicht schreien, will nicht sterben, doch bin sicherlich kein Held Bin erkältet, f** Und ich zitter' jetzt ein bisschen Und vermisse es zu wissen, wer ich bin oder nicht Ist die Zeit schon vorbei? (bei) Pochendes Herz Ey, ich bin meistens allein und ja, das Kotzen wird schwer Denn ich gebe nicht nach, ist selbst der Säbel so scharf? Der mir den Hals prägt von frühmorgens bis spät in die Nacht Doch die Farben sind bunt, trag' in den Adern die Kunst Es gibt so viele Panoramen, ja sie warten auf uns Müssen blicken und seh'n (seh'n), die Augen nicht schließen Und die Stricke nicht nehm', die da draußen so liegen Wir müssen lachen, nicht wein'n, Zweifeln ist schlecht Und ja, das schaffen wir, setz ein Leben, begleitet von Pech Denn das Ende ist nah und der Wendepunkt da Zeit, da** ich meine Seele in die Dämmerung trag' [Hook: Zwille]