Unter deine Decke schlupf geschwind, mein Kind; draußen um die Ecke wartet schon der Wind, kann schon kaum den kalten Nebel, der sich regt, bei den Fransen halten, bis du dich gelegt. Das dort auf den Töpfen ist noch Abendschein; alte Frauen schöpfen draußen, und wie Wein dunkel kommt das Wa**er aus dem Brunnenschacht, und im Eimer bla**er wird es über Nacht. Was noch in den Rissen rinnt, was sinkt und steigt, mußt du noch nicht wissen, wird dir noch gezeigt. Träume, schöne, weite, sind bei dir zu Gast, eh du auf die Seite dich gewendet hast.