Allen, die nun schlaflos liegen, die vor Früh im Mund versiegen, schon erschöpft, die Fäuste zu, wünsch ich noch ein Stündlein Ruh. Allen, die nun bald sich schinden, die zu schwer das Leben finden, Rock und Rücken, Schritt und Schuh, wünsch ich noch ein Stündlein Ruh. Allen, die sich nun bereiten, wieder fremd einher zu schreiten, mit dem Tod allein auf du, wünsch ich noch ein Stündlein Ruh.