Tief im Süden, morgens um sieben. Wir wollten nicht schlafen, sind wach geblieben. Vorm Balkon das Mittelmeer. Warum ist das Leben manchmal schwer? Reger Betrieb unten im Hafen. Die Fischer verkaufen, wenn die Meisten noch schlafen. Lärm und Hektik bei dem was sie tun doch man spürt, wie sie in sich ruh'n. Eine andere Welt, eine andere Zeit. Die Sonne gibt den Takt an, der Himmel ist weiß. Die Kunst zu leben, ohne zu ermüden. Tief im Süden. Eine andere Welt, ein anderes Land. Total entschleunigt, völlig entspannt. Keine Show, kein Getue, keine Plattitüden. Tief im Süden Tief im Süden, die Sonne so hell, alles geht nur weniger schnell. Irgendwie lässig, aber nicht cool. Alte Männer am Marktplatz spielen Pool. Als ob jeder jedem und keiner keinem was schuldet. Touristen fallen auf, aber werden geduldet. Das Meer ist groß und für alle da. Das strahlendste Blau, da** ich jemals sah. Eine andere Welt, eine andere Zeit. Die Sonne gibt den Takt an, der Himmel ist weiß. Die Kunst zu leben, ohne zu ermüden. Tief im Süden. Eine andere Welt, ein anderes Land. Total entschleunigt, völlig entspannt. Keine Show, kein Getue, keine Plattitüden. Tief im Süden Wir sind andere Menschen, wenn wir zu Hause sind. Für die wenigen Farben auf beiden Augen blind. La** uns so schnell wie möglich wieder langsam werden so wie hier, der Himmel auf Erden. Eine andere Welt, eine andere Zeit. Die Sonne gibt den Takt an, der Himmel ist weiß. Die Kunst zu leben, ohne zu ermüden. Tief im Süden. Eine andere Welt, ein anderes Land. Total entschleunigt, völlig entspannt. Keine Show, kein Getue, keine Plattitüden. Tief im Süden Tief im Süden, tief im Süden, tief im Süden