Wärs nicht oftmals besser? Ich würde einfach nur verliern. Mein altes ICH zertrümmern und deine Tränen absorbiern. Unsre Villa im Garten nebenan. Geld ist nicht das, was ich brauch. Es reicht an genügend Imagination. Du und Madsen warn die Perfektion. Ich seh die Kinder im Regen. Sie sitzen, lachen, spielen, reden. Die schwarzen Haare der Mutter. Ist es das, was mich fasziniert? Ich träum von ihr, doch ich kenn sie nicht, erkenn sie nicht. Nicht, nicht, nicht wieder. Alle glücklich außer mir? Oder besser inszeniert? Tränen verliern ist leichter im Regen. Hab ich mich im Akt geirrt. Ich bin mit meinen Gedanken ständig in meiner eigenen Welt. Ein Gruß von schwarzen Rosen. Unverkennbar Ich binde meine Gedanken ständig an euer Antlitz, euern Umriss, der Schatten auf mich wirft. Ich hab Angst wenn der Tag kommt und die Nach geht. Ich leb nicht nach eurem Drehbuch. Ich leb nicht nach eurem Drehbuch. Das Nichtstun macht mich krank. Sehr krank sogar und die Unzufriedenheit noch mehr. Wir wollen immer mehr. Immer mehr. Sind wir glücklich, oder nicht? Sind wir wichtig, oder nicht? Sind wir künstlich, oder nicht? Ich weiß es nicht, ich weiß es nicht.