Unheilig - Wie wir waren lyrics

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Unheilig - Wie wir waren lyrics

Ich geh durch die Straßen, seh' die Lichter meiner Stadt. All die Orte unser Kindheit, die ich nie vergessen hab. Andreas Bourani: Ich kenn jeden Winkel, jede Mauer erkenn' ein Gesicht. Auch, wenn die Zeit alles verändert. Ich komm so gern nachhaus zurück Unheilig: Wir wollten wie Helden und Könige sein. Nichts war unmöglich wir waren grenzenlos frei. So wie wir waren, so wie wir. So will ich sein, frei wie wir. So wie wir waren, so wie wir. So will ich sein, unsere Wünsche sind noch gleich. So wie wir, so wie wir waren. Frei wie wir, so will ich sein. So wie wir, so wie wir waren. Unsere Träume sind noch gleich. Andreas Bourani: Wir waren wie Brüder, verspielt und verschworen. Haben siege gefeiert und auch gemeinsam verloren. Unheilig: Wir wollten wie Helden und Könige sein. Nichts war unmöglich wir waren grenzenlos frei. So wie wir waren, so wie wir. So will ich sein, frei wie wir. So wie wir waren, so wie wir. So will ich sein, unsere Wünsche sind noch gleich. So wie wir, so wie wir waren. Frei wie wir, so will ich sein. So wie wir, so wie wir waren. Unsere Träume sind noch gleich. So wie wir waren, so wie wir. So will ich sein, frei wie wir. So wie wir waren, so wie wir. So will ich sein, unsere Wünsche sind noch gleich. So wie wir, so wie wir waren. Frei wie wir, so will ich sein. So wie wir, so wie wir waren. Unsere Träume sind noch gleich.