Regen, der an die Scheibe Klatscht. Dämmerung beherrscht. Das Szenario Blätter naß und Doch leicht tanzen den Tanz Meiner verlorenen Illusion. Farben, die mein Herz erreichen Herbstlich gelb, braunrot Vermischt mit dem Grün der Tannen und dem Schwarz, das Meine Sinne berührt Kalt ist mir, so kalt wie Deine Augen, die mir fremde Dinge Sagen, an denen ich unerkannt Heimlich verzweifle. Sie la**en Mich spüren, daß auch Du mir Nicht die Ruhe gibst, die ich Suche. Einsam wirst Du geboren Einsam wirst Du sterben Ein Traum hat mich zu Dir Geführt, der platzt bevor er sich Erfüllte Dinge, von denen Du nicht wußtest, Daß es sie gibt. Fremd sind Deine Worte in mein Ohr gedrungen, Haben mich zu dem degradiert, Vor dem ich fliehe. Du hast mich Gelehrt, schwarze Göttin, daß der Schmerz läutert. Einfachere Wesen werden in Dir die Erfüllung finden Das Wa**er spritzt, ich Durchquere eine Pfütze, weckt Mich aus meinem schalen Traum Die Schatten umgeben mich Noch immer. Schaurig schön die Silhouette des Waldes. Na** ist die Straße, die ohne Ziel erscheint Wie Sterne, Lichter, die Vorbeistreifen Wolken hängen Tief, vermischen sich mit Nebel Noch einmal erscheint Dein Gesicht Kurz, bevor er versinkt In tiefer Dunkelheit meiner Seele