Grüne Insel umspült von den Fluten des Atlantiks Tiefe Schluchten la**en den Atem stocken Hängende Gärten zaubern die Farben des Paradieses Dein Duft ist stärker als betörendes Parfüm Wenn es Atlantis gab, in den Fängen des Ozeans Bist du das was davon übrig blieb Das Wa**er das von den Felsen perlt Wie Diamanten mein Haupt benetzt Stiller Bach spüle meine Nöte fort Schmaler Weg, moosverziert, der meine Füße trägt Führe mich an den Ort der Vergangenheit Zur Blüte Deines Reiches, in den Schoß der Mutter Wie ein Gott will ich sein, Teil deiner selbst Nackt will ich mich wälzen in deinem roten Lehm Die Augen schließen, wilden Phantasien ergeben Dich umarmen, wie die heißen Lenden einer schönen Frau In wilden Fieberkrämpfen, erblicke ich die Ursprünge Die Zeit verliert sich, wenn Sonne mich zwischen Blattwerk berührt Bin betört von der Kraft deines Anblickes Ein alter Baum von der Hand des Windes ermuntert flüstert leise mir zu, mit erhabener Weisheit Tausend Jahre erscheinen wie ein Tag in seinem Schatten Ist schnell mein Freund geworden, im hellen Grunde Madeira heißt die Insel, höre ich aus seinem Mund