Ton Steine Scherben - S.N.A.F.T lyrics

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Ton Steine Scherben - S.N.A.F.T lyrics

Manchmal stehen alle Uhren still auf meinen Reisen nach Neuenziel Dann bin ich mir wieder unbekannt lehn mich zurück und schau ins Land Und niemand hört mich, wenn ich singe Ich bin allein mit meiner Stimme Nur Fahrtwind und die Wellen lauschen ich fühle mich wie Meeresrauschen La** mich in die Wolken fallen und tauche in die Himmel Bäume und Schatten, Blätter und Licht zählen Sonnenflecken auf meinem Gesicht auf meinem Weg durch die langen Alleen Gedanken verlieren sich, Träume zergehen Ich schweb über'm Abgrund wie eine Brücke unter mir Felder wie Kuchenstücke Ich spiele Radio für Millionen zitronenfrische Illusionen Ich la** mich in die Wolken fallen und tauche in die Himmel Da heult ein Zug auf in der Ferne sprüht Funken - Fünfziger-Jahre-Sterne Ich frag 'ne Kreuzung irgendwo "Entschuldigung, wo ist nirgendwo?" Zuhause, Anfang oder Ende fühle ich mich schwindelig und weit Ganz snaft schließt du mich in die Arme Wir küssen uns und wir sind frei Ach, la** uns in die Wolken fallen und tauche mit mir in die Himmel Ach, la** uns in die Wolken fallen und tauche mit mir in die Himmel Ach, la** uns in die Wolken fallen und tauche mit mir in die Himmel Ach, la** uns in die Wolken fallen Snaft