Tommy Blackout - Manchmal lyrics

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Tommy Blackout - Manchmal lyrics

(1. Strophe) Es ist an der Zeit dir dieses Lied zu widmen Du warst der Grund warum ich liebte, schrie und schwitzte In der Pubertät warst du für mich Verkuppler Nummer eins Erst Chantal, dann Janine, dann die Mutter vonnem Freund Deswegen darf ich ihn heute auch Hurensohn nennen Gab es Stress brachte ich ihn auf dem Schulhof zur Strecke Dank Dir- Du gabst mir den Mut dafür Ich hatte Unmengen von dir in mein Blut gerührt Warst ein Teil von mir, bestimmtest meinen Alltag Gabst mir die Kraft, immer wenn es mal Krawall gab Wenn ich mal am Fallen war- halfst du mir auf Jegliche Ängste- schaltest du aus Ich hielt mich für gefährlich, wie chemische Dämpfe Der 2. Weltkrieg, ich hatte ähnliche Kämpfe In meinem Kopf. War ein Rebell, diese dämlichen Grenzen Machten mir zu schaffen, dieses Elend muss enden (Hook) Die Zeiten sind vorbei, doch manchmal vermiss ich dich Manchmal vermiss ich dich. Manchmal vermiss ich dich Die Zeiten sind vorbei, doch manchmal vermiss ich dich Manchmal vermiss ich dich Manchmal, aber nur manchmal. Manchmal vermiss ich dich Doch es gibt kein Zurück. Doch es gibt kein Zurück. Nein! (2. Strophe) Ich war ein Opfer, zerfetzte besoffen einen Schrank Urinierte auf den Teppich und kotzte an die Wand Mich kotzte die Welt voll an, ich kotzte mich selbst voll Klatschte auf den Boden, das Gesicht rot wie Hellboy Und auch heute noch mach ich hier und da den Fehler Und greife nach der Flasche: 10 Biere, dann 10 Jäger Zensiere meine Leber, doch wieder komm ich nicht von weg Misch dich nicht ein - mir ist lieber du kommst und mixt mir Jack Mit ein bisschen Cola, damit die Farbe nicht so düster ist Trotzdem schmeckt es bitter, noch ein Schluck und dann verwüste ich Du grüßt mich, doch ich prügel dich windelweich und übel bis Du am Boden liegst und Blut in einen Kübel pisst Denk nicht ich würd nicht, denn ich würde das betrunken tun Weil mein ganzes Ich zerstört wie die Würde ist Rüge mich so oft du willst, ich bleibe unverbesserlich Alkohol ist schlecht, ich weiß es, doch es ändert nichts (Bridge) Oft wusste ich nicht mehr, was am Tag zuvor pa**iert war Daher trag ich diesen Namen: Blackout, Blackout Ständig Wunden, blaue Flecken, weil ich viel ka**iert hab Mehrfach wachte ich in einem fremden Bett auf Oft wusste ich nicht mehr, was am Tag zuvor pa**iert war Daher trag ich diesen Namen: Blackout, Blackout Verwandlung in ein Monster - neonrote Netzhaut Plötzlich macht es Klick und mein Kopf setzt aus (Hook) (3. Strophe) Du erweckst das Monster, mein verzerrtes Spiegelbild Wie soll man Hochgefühle haben, wenn man nicht mehr fliegen will? Wie soll man auf sich selbst hören, wenn da tausend Stimmen sind? In der Hölle landen, obwohl man in den Himmel will Brauchte erst den Absturz und tausend weitere danach Um zu verstehen, machst du weiter, bleibt dir nur das Grab Jetzt steh ich da vorm Spiegel - nur getrennt durch einen Schluck Ich schütt' ihn in die Spüle und beende meine Sucht Gerne blicke ich zurück, wir beide haben viel erlebt Doch ich musste es beenden. Es ist nie zu spät Manches will ich nicht missen, manches habe ich bereut -Sorry, Ma und Dad, denn ich habe sie enttäuscht Endlich kommt die Einsicht, ich weiß nun, da** du Gift bist Meine letzten Abschiedsworte an dich sind: Vergiss mich Ich hab dich hinter mir gela**en, dafür bin ich dankbar Ich rühr dich nicht mehr an, naja, vielleicht noch manchmal