[Strophe 1] Frag mich nicht, wie's mir geht Die Genugtuung geb' ich dir nicht Zum reden zu spät und zum lachen zu früh Ja so läuft das, wenn man Herzen bricht Frag mich nicht, ob ich komm Wo du bist, will ich nicht mehr sein Frei nach Casper, Probleme für's Leben zu groß Und zum Sterben zu klein [Refrain] Doch ich bleib nicht am Boden, ich schwebe nach oben Und schaue mir die Welt wie ein Adler an Dann kann ich fliegen, wohin ich auch will Mit dem Glück im Gepäck und der Angst an der Hand La** sie irgendwo fallen, heb sie nie wieder auf Fühl mich frei wie noch nie und du schaust zu mir herauf Du siehst mich dort gleiten und lachen und schreien Denn jetzt bin ich glücklich und du bist allein [Strophe 2] Ich weiss, da** ich's schaffen kann, was ich nur will Meine Kraft brüllt dich an, meine Schwächen sind still Der einst standhaften Sehnsucht, fehlt das Fundament Weil da Glück aufgebaut wird und altes verrinnt Jedem traurigen Tag, jeder einsamen Nacht Wird am Rande der Stadt, der Gar ausgemacht Mit der Angst an der Hand, bleibe ich ganz kurz stehen Um nach oben zu sehen [Refrain] [Outro] Jetzt bin ich frei Jetzt bin ich frei Jetzt bin ich frei