Tele - Laufsteg lyrics

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Tele - Laufsteg lyrics

Nach der Betrachtung einer Schönheit des Laufstegs geht es vorbei an langen Häuserreihen, die dort zum Verkauf stehen. Ich muss mich stützen, wenn der Schritt in den Lauf geht. Ich muss mich schützen, wenn die Stadt vor mir aufgeht. Ob das wohl immer so bleibt? Ich frage mich, ob das ewig so bleibt, da** ihr vor mir aufsteht? Bei deinen Sonntagsreden von wegen Chancen für jeden verlaufen deine Träume parallel zur Realität. Wenn die Schalenkoffer und Geldhähne beten, um zwei Tage später dann zu ernten, was sie säten. Gehen sie davon aus, da** es immer so bleibt. Wissen sie schon, da** es ewig so bleibt, da** sie vor dir aufstehen, vor dir aus dem Haus gehen und da** du zu ihnen aufsiehst. Blicke voller Achtung vor der Schönheit des Laufstegs mit den Augen eines Sohnes, der Familie, die auszieht. Deren Mutter man die Sorgen, Hoffnung, Freude schon ansieht, weil ein Geschehnis, das mehr als ernst ist, ins Haus steht Und sie fragt sich wohl, ob das immer so bleibt. Sie weiß genau, da** es ewig so bleibt, da** sie vor mir aufsteht, vor mir aus dem Haus geht und früher alt aussieht. (Und früher alt aussieht) Reden und ich hör mich reden über eine Sache von der ich nichts versteh. Reden und wir können reden bis der nächste Tag anbricht, es wird nichts bringen. Reden und wir können bis wir heiser sind, es führt nirgends hin.