Teesy - Unendlichkeit lyrics

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Teesy - Unendlichkeit lyrics

[Part 1] Unendlichkeit, der hier geht raus an Chrisi Gross und Yves Baakes Der Tag geht los, wenn der Beat startet Man lebt in schönen Schoss dieser Tage Dieser Tino Junge, stark gelernt Hol die Papes raus, morgen ist noch nen Tag entfernt Ich bin nicht müde, lauf da vorne und nicht hier Und red ich vom Guinness holen, mein ich Rekorde und nicht Bier Suchen stets etwas episches, was erleuchtetes Gucken es an, schmeißen es weg Wenn es gebräuchliches ist Uh, du bist heiß ah Darf ich deinen Namen wissen? Keine Angst, ich will nur nicht alleine schlafen müssen Ich will nicht viel, bloß Unendlichkeit, denk nicht weit Weil nur deinen wunderschönen Namen in meine Arme ritzen Wir suchen Zeilen über die Welt für die Lieder Doch finden uns bisweilen nicht mal selbst in ihnen wieder Und alles was wir wollen bleibt wie in so ner Blase hängen Wir müssen's nur nehmen, wir kriegen das Leben grad geschenkt [Part 2] Unendlichkeit Viele gefallen, viele gestanden in dem großen Käfig Wir sind in unserem Kopf gefangen, denken Wenn wir sie einmal gießen, blühen die Rosen ewig Frauen rauben uns den Verstand, sind zum Glück gewillt Wollen nicht die eine Sondern nur jemand, der die Lücke füllt Lebensweisheiten in Edelsteinzeiten Gbet mir keinen Rat, ich la** mich eh nicht leicht leiten Unser Know-How wissen wir geistig zu verteilen Doch habens nicht eilig, wir haben keine Zeit uns zu beeilen Ich schreib schreib Hätt' hier gern nur einen Moment mit dir Mäus Auch wenn man dich ansonsten nicht so nennt Ich will dich mit mir nehmen, zeitnah oder später Weil ich sowas noch nicht einmal so erlebt hab Weil ich sowas noch nicht einmal so erstrebt hab Und weil ich sowas nicht einmal wieder gehen la** Ich liebe dich, keiner tut dir was Ich gab dir die Hand und du hast zugepackt Und wenn ich alt bin und nichts geschafft hab Weiß ich, ein Ding hab ich gut gemacht [Bridge] Unendlichkeit... [Part 3] Die Welt hörts, sie fühlen mich stampfen Aber mich determinieren grad die Wände gegen die ich anrenn' Ich brauch keinen, ich trau keinem Ich sitz' am Fenster Viel geplant, aber nichts verändert Hoffnung, blaues Licht, Sonnenstrahlen, nicht mal denkbar Keine Kontrolle, ich sitz' nicht mal mehr am Lenker Und die Schatten vor meinen Augen Sind wie Gitter vor meinem Fenster