T-No - Feuerrot lyrics

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T-No - Feuerrot lyrics

[Part 1] Wie von 'nem ander'n Stern, Floß auf'm Weltmeer, meilenweit vom Land entfernt Und die weiße Weste wie angegossen und angeschwärzt Denn die vergangenen Tage vergingen für sie wie für andere Jahre Bittere Trän', charmante Fa**ade, grau überdeckt mit orangener Farbe Sie will nur, da** Gedanken verschwinden Sie will tanzen, und trinken Sie will raus, raus aus ihrer Haut Nur für 'nen Moment den Verstand überwinden Und so steht sie da, so zensiert, lebensnah Männer, die buhl'n und laute Musik In den Augenblick verliebt, jedes mal Jedes mal wacht sie danach dann neben 'nem anderen auf Fühlt sich verwandelt im Rausch Doch am Tag darauf Wenn überhaupt, krank und verbraucht Lebt binnen Stille und Lärm Sagt, sie will es nicht mehr Doch richtet sich wieder mal her Und stellt sich dabei diese eine Frage [Hook] Wann fängt's an, wann geht's los? Das echte, das richtige Leben Wann färbt die Sonne den Himmel feuerrot? Wann fängt's an, wann macht's Sinn? Und wo bleibt der Clown, der irgendwann aus der Torte springt? (wo) Wann fängt's an, wann geht's los? Das echte, das richtige Leben Wann färbt die Sonne den Himmel feuerrot? Wann fängt's an, wann macht's Sinn? Und wo bleibt der Clown, der irgendwann aus der Torte springt (der kommt bestimmt) [Part 1] Wie von nem ander'n Stern, Floß auf'm Weltmeer, meilenweit vom Land entfernt Und die weiße Weste wie angegossen und angeschwärzt Er will und er kann es nicht mehr Denn die vergangenen Jahre waren hart, aber lange nich' fair Hand aufs Herz, er hat alles gegeben Für die Familie, für die Kollegen Für seine Freunde und für seinen CheF Seit fünfundzwanzig Jahr'n klingelt der Wecker um sechs, aber jetzt Was is' der Dank? Heude sind die Kinder erwachsen und selber im Stress Melden sich selten und seine frau ging irgendwann mit 'nem Ander'n ins Bett, später dann weg Heude is' er alleine, nimmt gerne noch 'n paar Schlücke vom Wein Es is', wie es is', tut er es nicht, bricht die Decke hier über ihm ein Es is', wie es ist und das Gesicht im Spiegelbild sagt g'rad': "Man, das bin doch nich' ich.", und fragt dann, wann [Hook] Wann fängt's an, wann geht's los? Das echte, das richtige Leben Wann färbt die Sonne den Himmel feuerrot? Wann fängt's an, wann macht's Sinn? Und wo bleibt der Clown, der irgendwann aus der Torte springt? (wo) Wann fängt's an, wann geht's los? Das echte, das richtige Leben Wann färbt die Sonne den Himmel feuerrot? Wann fängt's an, wann macht's Sinn? Und wo bleibt der Clown, der irgendwann aus der Torte springt (der kommt bestimmt) [Bridge] Ja du kannst darauf warten, da** Dinge sich ändern Und sie nehm', wie sie sind Die Monotonie und den leeren Kalendar Mauer' dich ein und leb' vor dich hin Aber glaube nicht, da** du abgeholt wirst Oder da** irgendwer umdreht Du kannst nicht bestimmen, was morgen pa**iert Aber wie du damit umgehst Und wenn du das verstehst [Outro] Dann fängt's an, dann geht's los Das echte, das richtige leben Dann färbt die Sonne den Himmel feuerrot Dann fängt's an, dann macht's Sinn Dann fängt's an, dann macht's Sinn