Szikret und Pray - Boden der Tatsachen lyrics

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Szikret und Pray - Boden der Tatsachen lyrics

[Part 1: Pray] Fragen in mein'm Kopf, Leere in mein'm Herz (Herz) Dieses Leben gleicht dem Herbst Erinnerung (Erinnerung...): Damals noch als Kind gespielt Die Zukunftssorge, da** das Leben noch zum Winter wird Ich bin kein Kind ohne Mutter, auch kein Kind ohne Vater Das für sein' Frust diesen Grund hat, da** seine Eltern nie da war'n Bin kein Kind aus der Großstadt, bin kein Kind aus'm Block Dennoch gefrustet, weil täglich Tränen aus den Augen meiner Mutter tropfen Ich bin die Scheiße leid, sie staut sich mehrfach, frisst sich In mein' Kopf und dieser Streit macht's noch bedauernswerter als es ist, denn Ganz ohne klaren Gedanken an diesen Tagen Ist die Antwort auf Zukunftsfragen nur: "Ich kann's dir nicht sagen" Und das geht raus an alle Fans: Ich bedanke mich ehrlich Doch muss gesteh'n, da** selbst der schönste Kommentar dann nichts wert ist Wenn meine Mutter weint, wenn meine Freunde an dem Druck verzweifeln Zweifel an mein' Worten und ich spuck' auf deine Denn ich war meistens ehrlich, doch die Belohnung war nicht Dankbarkeit Sondern da** mir die Heuchler dann den Rücken zeigten Hier wird nicht fair gespielt, hab Brüder mit 'nem Wertgefühl Was real ist und wer denkt, das macht es leicht, der hat sich schwer geirrt [Hook: Pray] (x2) Es zieht mich stets zurück auf den Boden der Tatsachen Weil selbst die schönsten Träume all die Rosen nicht wahr machen Zum Greifen nah, doch kriegst du einen Stoß bei dem Anfa**en Von all den Dornen auf dem Weg zum Ziel (zum Ziel) [Part 2: Szikret] La**' den Blick schweifen (Blick schweifen), Ferne scheint nah Doch Nähe scheint fern, blicke hoch zu den Stern' Seh' alles, was war und merke im Gegenzug Der Anblick dieses ganzen f**, er schnürt mir die Kehle zu Ich bin ein Kind, das gezeichnet ist von sozialem Misstand Ich kann versichern: Zuhaus' fühlt es sich an wie hinter Gittern Ich wollte handeln, doch ich brach mir die Hände Wollt' allein leben, doch ich starb in der Menge Guck, man zeigte mir schon früh: "Du bist anders als der Rest" Mein Verstand wurde getestet begann standhaft dann zu kämpfen Gegen Grenzen, die sie mir zeigten, grenzenlos zähne gezeigt Doch leider blieb alles nur ein Wettlauf gegen die Zeit Ein Kind steht vor 'nem Schatten aus Ha**, in dem es leben soll Ich verfolgte nicht den Weg, sondern wurde vom Weg verfolgt Immer wieder das Gefühl, das hält an bis heute Doch leider gibt es hier kein' Fluchtweg in's Land der Träume Deshalb treffen Wände hier auf Faustknochen Weil zu viel Leid unser'n Gedankenfluss austrocknet Muss das hier auskoppeln, live aus dem Herzen Bin dankbar für mein' Rückhalt und ich weiß ihn zu schätzen [Hook: Pray] (x2)