Sturmpercht - Im Jahreswandel lyrics

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Sturmpercht - Im Jahreswandel lyrics

Der Himmel ist grau umzogen, Es glänzt kein Sonnenstrahl, Aschgraue Nebel wogen Feucht über Berg und Thal. Fern klingt so traurig heute Der Heerde Glockengeläut', Als ob es zu Grabe läute Die schöne Sommerzeit. Lebt wohl, ihr schlanken Tannen, Ihr Wiesen, frisch und hell! Wir müssen nun von dannen, Der Sommer floh so schnell. Kalt weht der Wind aus Norden, Die Blumen sind verblüht, Herbst ist's im Land' geworden Und herbstlich im Gemüth. Die Lust wird sich erneuen, Die Sonne wieder glühn, Der Nebel sich zerstreuen, Die Blumen wieder blühn; Neu klingen Waldeslieder Von Lenzeslust und Glück, Und, kommt der Frühling wieder, Kommen auch wir zurück!