Stillste Stund - Entleibung lyrics

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Stillste Stund - Entleibung lyrics

(Und dennoch hast du, was uns alle verbindet, in dir!) Ich kann das verletzte Gewebe und die blutig auseinander klaffenden Wunden überall an meinem Körper nicht mehr spüren. Etwas tropft aus meinem Mund - Speichel... Nein, kein Speichel - es ist Blut. Der Himmel verliert seine Farbe. Auch die Bäume und das Blut auf dem Waldboden neben mir scheinen langsam zu verbla**en. (La** diese faulende Hülle zurück! War sie nicht stets der Stein im Weg?) Meine Augen verdunkeln sich. In meinen Ohren ein ständiges Dröhnen und Pumpen, mein Raumsinn - taub. Ich bin machtlos, beobachte meine letzten Gedanken, die wie Wa**erspritzer auf einem heißen Stein zischend verdampfen. Das letzte Zischen wird verstummen - kein Ringen um einen weiteren Gedanken. Nur noch dieser: (Treib hinfort...!) Ich erinnere mich ...