Stillste Stund - Galerie Der Träume (Szene 5, Der Schläfer) lyrics

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Stillste Stund - Galerie Der Träume (Szene 5, Der Schläfer) lyrics

(Doch du bist nicht wie sie!) Der Schmerz lsst jetzt etwas nach und mein Bein wird langsam taub. Etwas nhert sich mir. Schritte... (Da drben ist er! Ich hab ihn! - Mein Gott, was bist du?) So nah waren wir uns noch nie. Das Gewehr im Anschlag, und deine Augen spiegeln das blanke Entsetzen wieder, das dir mein Anblick bereitet. Doch auch du bist kein schner Anblick fr mich. "Ich bin der Sturm in den Bumen und von den Feldern der Krhe ferner Schrei. Doch dieser Sturm ist nichts im Vergleich zu der Unruhe in deinem Geiste, Mensch." Was sollte ich schon sein? Eine erdachte Kreatur, der es anerdacht wurde, zu denken und ein Bewusstsein zu entwickeln? Schlielich das Bewusstsein zu entwickeln, sich all dem nur bewusst zu sein, weil es ihm derart anerdacht wurde? Ein paradoxer Gedanke - erst recht in dieser Situation. Doch was ist das... ? Ich blicke in deine Augen und es sind die traurigsten, die ich je sah... (Ihr habt euch erkannt! In diesem Moment. Und fr die Ewigkeit eines Lidschlags...) Sie flsterten mir einst zu, ich solle schlafen, trumen, um in meinen Trumen etwas zu finden... Bist du gekommen, um mich in den Schlaf zu schicken? Und werde ich trumen? Weitere Schritte nhern sich. Jetzt von allen Seiten. Ein unbeschreibliches Gefhl berkommt mich. Wie eine Mdigkeit, die mich in einen Abgrund hinunterzureien versucht... Oder in einen Traum. (Treib zurck... !) Ich fange an zu trumen! Ich trume...