Stillste Stund - Entleibung (Szene 7, Reminiszenz Und Tod) lyrics

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Stillste Stund - Entleibung (Szene 7, Reminiszenz Und Tod) lyrics

(Und dennoch hast du, was uns alle verbindet, in dir!) Ich kann das verletzte Gewebe und die blutig auseinander klaffenden Wunden berall an meinem Krper nicht mehr spren. Etwas tropft aus meinem Mund - Speichel... Nein, kein Speichel - es ist Blut. Der Himmel verliert seine Farbe. Auch die Bume und das Blut auf dem Waldboden neben mir scheinen langsam zu verbla**en. (La** diese faulende Hlle zurck! War sie nicht stets der Stein im Weg?) Meine Augen verdunkeln sich. In meinen Ohren ein stndiges Drhnen und Pumpen, mein Raumsinn - taub. Ich bin machtlos, beobachte meine letzten Gedanken, die wie Wa**erspritzer auf einem heien Stein zischend verdampfen. Das letzte Zischen wird verstummen - kein Ringen um einen weiteren Gedanken. Nur noch dieser: (Treib hinfort... !) Ich erinnere mich ...