Stain - Rote Tränen lyrics

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Stain - Rote Tränen lyrics

Part 1: Siehst du die Kreuze auf meinem Arm, da hab ich Schmerz vergraben Denn in diesen kalten Tagen will mein Herz nicht mehr schlagen Wie es sollte. Ich wollte, eigentlich immer nur glücklich sein Warum dringt diese Trauer denn so tief in meine Seele ein? Ich erfülle keines dieser Bilder die die Welt sehen will Ich denke still, "nichts ändert sich, wenn ich mich jetzt k**" Doch ich will die Sonne scheinen sehen, und bis dahin wein ich Tränen; Rote kleine Flüsse aus meinen sentimentalen Venen Blutig wie Vampirküsse. Rote Lippen, weiße striche Weiße Arme, rote Risse, die ich jeden Tag vermisse Jeden Tag nur diese Blicke... Sie wissen nicht wovon sie reden Leider haben sie zu viel gesehen, von meinem Leben Doch niemand kommt hier an mich ran, weil niemand mich verstehen kann Ich stehe schreiend auf der Brücke, wenn mich niemand sehen kann Ich schreie meinen Spiegel an, zweifele wieder mal das Leben an Gehe diesen Weg schon ewig, doch frag mich noch, "wo geht er lang?" Hook: Ich spalte die Hülle, benetze sie mit roten Tränen Zu schwach ist mein Wille um dem Blutrausch zu widerstehen Ich la** die Schmerzen hinter mir, ein paar Schnitte und sie sind fort Doch egal, wo ich hingehe, sie sind bald wieder dort Ich spalte die Hülle, benetze sie mit roten Tränen Zu schwach ist mein Wille um dem Blutrausch zu widerstehen Ich la** die Schmerzen hinter mir, ein paar Schnitte und sie sind fort Doch egal, wo ich hingehe, sie sind bald wieder dort Part 2: Wie dieses Lied scheint sein Ha** unendlich zu sein Sein Ha** auf sich selbst. Er ist sitzt ständig daheim Zieht sich Depri-Videos rein, mit der Klinge im Bein Er kann den Scheiß nicht ertragen, will die ganze Welt zerteilen Weil Menschen Monster sind. Genau das hat er hier gelernt Und als letzte Konsequenz hat er sich von Ihnen entfernt In der Schule nichts gelernt. Er hat nie dazu gehört Seine Lehrer meinen, da** er ein Autistischer Junge wär Er kommt in Therapie als man seine vielen Narben sieht; Verbrennungen und selbstgestochene Tattoos an den Armen. Sie Wollen ihn heile machen. Er fängt an sie auszulachen Sie setzen ihn auf kalten Entzug. Er wird's schon irgendwie schaffen Doch er versucht Besteck zu klauen, Pfleger einfach wegzuhauen Sie geben ihm Spritzen und Pillen. Er nimmt das Leben nur noch war als Traum Er ist ein Vogel und fliegt im ersten Stock durch das offene Fenster. -> Krankenhaus und für immer in die Geschlossene Hook: Er spaltet die Hülle, benetzt sie mit roten Tränen Zu schwach ist sein Wille um dem Blutrausch zu widerstehen Er lässt die Schmerzen hinter sich, ein paar Schnitte und sie sind fort Doch egal, wo er hingeht, sie sind bald wieder dort Er spaltet die Hülle, benetzt sie mit roten Tränen Zu schwach ist sein Wille um dem Blutrausch zu widerstehen Er lässt die Schmerzen hinter sich, ein paar Schnitte und sie sind fort Doch egal, wo er hingeht, sie sind bald wieder dort Part 3: Es ist egal, wo sie hingeht. Sie kann nur an das eine denken: Messer, Scheren, Rasierklingen und die Narben verstecken Niemand darf sie entdecken und doch wünscht sie sich es heimlich Denn hinter dem netten Lächeln steckt ein verzweifeltes Mädchen und weint sich Die Augen aus dem Kopf. Sie würd so gerne blind sein Das ganze Elend nicht mehr sehen, einfach wieder wie ein Kind sein Doch sie ist schon nicht mehr Kind. Seitdem ihr Vater sich benimmt Wie ein Sklaventreiber, sie beschimpft und einfach schlägt, wenn was nicht stimmt Er hat mehr als nur ihren Willen gebrochen... Und wie so oft hat sie sich wieder im Bad eingeschlossen In der Wanne verkrochen. Durch diese lila-blaue Haut Und ihre zahlreichen Schnittwunden sieht sie fast wie eine Mordleiche aus Und so fühlt sie sich. Sie sieht kein Licht. Der Vorhang ist so trüb und trist Nichts was von Bedeutung ist oder jemand der sie je vermisst "Das Leben ist doch sowieso ohne Sinn und bringt dir eh den Tod Drum nimm diese Klinge..." denkt sie, und schwimmt im Morgenrot... Bridge: Sie spaltete die Hülle, badete in roten Tränen Zu schwach war ihre Seele, um dieser Welt weiter zu bestehen Sie ließ die Schmerzen von sich gehen. Ein paar Schnitte und sie waren fort Sie kommt nie zurück an diesen grausamen Ort Denn sie spaltete die Hülle, badete in roten Tränen Zu schwach war ihre Seele, um dieser Welt weiter zu bestehen Sie ließ die Schmerzen von sich gehen, ein paar Schnitte und sie waren fort Sie kommt nie zurück an diesen grausamen Ort Hook: Doch du spaltest die Hülle, benetzt sie mit roten Tränen Zu schwach ist dein Wille, um dem Blutrausch zu widerstehen Du lässt die Schmerzen hinter dir. Ein paar Schnitte und sie sind fort Egal wo du hingehst, sie sind bald wieder dort Du spaltest die Hülle, benetzt sie mit roten Tränen Zu schwach ist dein Wille um dem Blutrausch zu widerstehen Du lässt die Schmerzen hinter dir, ein paar Schnitte und sie sind fort Egal wo du hingehst, sie sind bald wieder dort So sehr es dir zu helfen scheint; es zieht dich immer weiter rein Bringt dir noch mehr Probleme und nimmt irgendwann dein Leben ein Das ist ein Teufelskreis. Am besten du kommst nie hinein Der Weg daraus ist hart und steinig. -> Du musst ein Kämpfer sein Egal wie hoffnungslos es scheint; du bist nicht allein Mit deinen stummen Schreien, der Pein und den Fragen nach dem Sein Hör auf dich selbst zu belügen und zu bemitleiden Wenn du dich wirklich ändern willst, musst du Stärke zeigen