Sinnflut - Auf einem meiner Wege lyrics

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Sinnflut - Auf einem meiner Wege lyrics

ich lief auf einem meiner Wege durchschritt die Gärten, durchschritt die Beete und trank den Wind und trank den Schein und ließ die Sonne in mich ein in meine Seele und in mein Sein in meine Welt, in mich hinein in meinen Glauben, in mein Vertrauen in mein Gebein Doch du wolltest niemals wirklich bei mir sein in deinen Augen warst du stets bei dir allein und ließt mich stehen in deinem Herzen brannte nie ein Licht nicht für mich, nicht für irgendwen keiner sollte dich versteh'n das du nur der ander'n Träume stiehlst sie benutzt, sie verführst dich in ihre Seelen wühlst bis sie blind dir vertrau'n nimmst du ihnen ihren Raum, ihre Sicht – ob's zerbricht oder nicht ist dir gleich du steckst in jedes Herz dein Ich Ich tanzte durch meinen Regen durchschwamm die Meere, durchschwamm die Seen und trank den Wind und trank den Schein und ließ dich weiter in mich ein in meine Seele und in mein Sein in meine Welt, in mich hinein in meinen Glauben, in mein Vertrauen in mein Gebein Doch du wolltest niemals ... Ich lief auf einem deiner Wege zerschlug die Gärten, begann zu beten ertrank am Wind, ertrank am Schein und du brachst weiter in mich ein in meine Seele und in mein Sein in meine Welt, in mich hinein in meinen Glauben, in mein Vertrauen in mein Gebein