Seynz - Goldenes Herz lyrics

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Seynz - Goldenes Herz lyrics

Auf dieser Erde seid ihr Fotzen nichts wert // Sie wollten es brechen, doch ich behalte mein goldenes Herz // Denn diese Gottheit ist echt, keine antiken Mythen // Spitte Bars und es regnet dann Pascali-Blüten // Breche aus aus meinem Narbengestrüpp // Mit „Schwarze Flügel Infinity" kamen Farben und Glück // Befrеite meine Psychе und rannte durch die Nebelwand // Lyrisch stranguliert und wer es kennt, nennt mich Ehrenmann // Trotzdem wurde der Track nie offiziell releast // Denn ich habe den Scheiß am Ende doch nicht mehr gefühlt // Und brauche meine Zeit nicht mehr mit Schlampen verschwenden // Ich bleibe für immer und sie wird man eine Tages vergessen // Warum sollte ich also Kraft verschwenden, auf sie einstampfen? // Trotzdem bleibt sie fett, sie ist nicht eine, sie ist drei Schlampen // Ist beim Anblick ihrer Bilder am zittern // Denn der Charakter lässt sich hier durch keinen Filter kaschieren // Doch brauche den Abschaum nicht mehr mit meinen Phrasen zermalmen // Durch ihre Taten haben sie sich schon selber zu Grabe getragen // Trotzdem behält der Hinterwäldler seine Pickelfratze // Die ist bald das Abschreckbild auf jeder neuen Kippenschachtel // Aber hier wird nicht am Mikrofon zersiebt // Denn ihre größte Strafe ist bereits die Ideologie // Moment man, ich habe da noch ein Opfer vergessen // Ey, für einen Tittenfick muss man dir erst den Thorax zertreten // Auch ich ging mit hundert dunklen Narben auf den Unterarmen // Ohne bunte Farben blind durch dutzend dunkle Tale // Doch niemals habe ich meine Menschlichkeit verloren // Nicht eine Sekunde bin ich zum Menschenfeind geworden // Niemals würde ich wem einfach ein Messer in den Rücken rammen // Mir dann Mühe machen und die Lügen tragen // Und dann sollte ich auch noch für ihre Fehler und die Schmerzen haften // Zum Glück habe ich den Dämon nie wirklich ins Herz gelassen // Als sie hörten, dass ich Lines im Ballermann lad // Schoben sie miese Filme, wie ein schlechter Kameramann // Sie wollten mich niedertreten, sie spielten mit meiner Liebe // Nein, wir haben kein Beef, das sind einfach nur ein paar Seitenhiebe // Ja, vielleicht plagt mich ewiges Leid // Doch vielleicht kommt da auch mal wer, der diese Seele befreit // Ein wunderschönes Wesen in einem weißen Gewand // Sieht mich in Blutfontänen stehen und reicht die leitende Hand // Doch selbst, wenn ich bis zum Tod keinen Engel zum lieben habe // Breche ich die Blockade und werde es zu meinem Frieden schaffen // Bin jetzt wer anders, man, ihr kennt mich nicht mehr // Ich gebe einen Fick und das trifft sie hart, wie ein englisches Herz // Ich hörte sie sagen, ich wüsste nicht, was Schmerzen sind // Mein Freund wurde angefahren und wusste nicht mehr, wer ich bin // Und dass die Stimme damals sagte, dass noch nichts verloren ist // Ist der Grund, warum ich in dem Feuer nicht gestorben bin // Um haaresbreite wäre die ganze Seele verrottet // Wäre ich nicht abgerutscht, hätte es mich das Leben gekostet // Konnte nicht mit mir umgehen, glücklich war ich praktisch nie // Doch verbrannte dann ganz stolz den Abschiedsbrief // Ihr müsst selbst wissen, was ein Leben ihr wollt // Doch sein Glück findet man nicht ohne Ehre und Stolz // Nach all den Jahren wurde ich wiedergeboren // Ihr habt Freunde verloren, wir haben niemanden verloren // Ich fickte die Scheiße und kippte dann meistens // Literweise Alk runter, bis sich alles drehte // Bis zum Heulkrampf und blockierten Atemwegen // Doch wenigstens konnte ich komplett benebelt endlich schlafen gehen // Ich spürte meinen Hunger nicht mehr // Und nach ein paar Monaten war ich dann unterernährt // Doch bleibe hier nicht liegen, guckt mal, ich bin aufgestanden // Für einen Engel würde ich mich brechen lassen von tausend Schlampen //