Schwartz - Durch Die Nacht lyrics

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Schwartz - Durch Die Nacht lyrics

[1ter Part, Blokkmonsta] Der Tierinstinkt in mir, führt mich wieder in den Park Meine Klinge nah bei mir, bald vergeht ein weiterer Tag Ein weiterer Tag mit weiteren Opfern, die Nacht, sie bricht herein Diese Nacht ist furchtbar kalt, mein Schritt, der durch die Straßen hallt Lässt nur noch Böses vor ahnen, Pa**anten wechseln Straßenseiten Wollen meinen Weg nicht kreuzen, wollen ihren eigenen Tod vermeiden Meiden Blickkontakt zu mir, wer mich sieht, der muss sterben Mein Gesicht bleibt stehts verdeckt, jeder der es sieht verreckt Viele Menschen in dem Park kamen nicht mehr lebend raus Meine Waffe holte sie, löschte ihre Leben aus Ihre Körper nicht erkenntlich, ich nahm ihnen ihr Augenlicht Damit sie mich nicht verraten, endlos böse meine Taten Endlos böse auch der Ha**, der mich zu dem Kind drängt Ich umklammere seinen Hals, merk wie es nach Luft drängt Sein Griff wird immer schwächer, seine Muskeln geben nach Ich entferne seine Augen zur Neige geht ein weiterer Tag [2ter Part, Schwartz] In meinem Kopf wohnen die Fotzen des Wahnsinns Sie verlangen, da** ich heute den Teufel in den Arsch fick Unter meinen (?) verbreitet sich mit jeder ihrer Schreie Langsam Panik und sie wollen nur noch raus Aus meinem Schädel, ihrem Gefängnis, sie wollen Action, ich drehe auf Ich drehe ab, drehe durch, dreh mich weg,von der Muttergefickten Welt Diesem ganzen Dreck, diesem ganzen Stress Und ich merke wie der Wahnsinn sich den Weg durch meinen Schädel bannt Hier, über meine Zunge kommen alle Worte raus Hurensohn fick dein Arsch Wir sind Psychopaten Mutterficker, wir sind krank Crack mit der Klinge, Akkkzt mit dem Knüppel, Schwartz mit seinem Schwanz Laufen durch die Straßen wie die Zombies, suchen Opfer zum zerschlagen Zum zerstechen, zum zerficken, zum ermorden Ich packe deine Kellertochter hier am Genick, stecke sie ein und nehme sie mit Auf eine Reise, in die Hölle, das Zeichen der muttergefickten Finsternis Die Fotze des Wahnsinns forderte nun ihren Tribut Ich will es wirklich nicht, doch ich muss es einfach tun [3ter Part, Akkkzt] Kaum ein Tag in meinem Leben an dem ich mich nicht prügel Ich verlier sehr schnell die Fa**ung und ziehe meinen Knüppel Ich schlage auf dich ein, bis du Krüppel zusammen sackst Und trete mit meinen Boots ein paar Mal in deinen Nacken Ich halte nichts von Fairness, attackiere auch von hinten Jeden Sonntag Mittag findet man mich mit 'ner geladenen Flinte Auf dem Kirchturm meiner Stadt bei der Jagt nach ein paar Kindern Menschenfeind, mit Leib und Seele Und behält sich als Trophäe einfach ein paar Zähne Seiner Opfer, die er locker aus ihrem Kopf reißt Auf Codein und PCP macht es noch mehr Spaß Ich scheiß auf alles und verkörpere reinen Ha** Meine Flasche aus Glas zerplatzt an deinem Schädel Ich schlage wie im Wahn, meine Wahrnehmung ist träge Bewegungen in Zeitlupe, vom Kopf bis Fuß betäubt Wenn du am Ende blutest, wird auch nichts bereut