Sabrina Setlur - Glaubst Du Mir lyrics

Published

0 217 0

Sabrina Setlur - Glaubst Du Mir lyrics

(hmm... hmm... hmm...) Ich kenn dich nicht, doch hast du'n Teil von mir. Ich schenke dir Gefühle die ich lebe und verweil' bei dir. Warum wir beide gleiches Glück und gleiche Trauer spüren, weiß ich nicht. Ich laß' mich treiben und laß' mich führen, berühren von dem Gefühl das mich jetzt und heute treibt. Ich fang' es ein mit Worten, weil ich will, daß es für immer bleibt. Ich zeig' dir Wärme von 'nem Herz das nur mir gehört. Kannst du fühlen und spüren wie mein Herz dein Herz betört? Hör' nicht auf zu ha**en und zu lieben solange es schlägt, solange der Planet sich dreht, ist es das was in uns lebt. Die Wege, die wir gehen führen zum Tod doch sind verschieden. Sie kreuzen sich und gehen auseinander, in Trauer verschwiegen. Besiegen wir die Zweifel und die Angst bei unserem Streben nach Liebe und dem Menschen den wir suchen auf unseren Wegen. Erleben wir ein Glück, das Glück das ich jetzt habe. Vertraust du mir, glaubst du alles was ich sage? Du kennst mich nicht doch fühl' ich mich dir so nah! Ich lebe das Gefühl das ich heut' habe, denn jetzt ist es da. Ob es wahr oder gelogen ist kann ich dir nicht sagen. Ich träume einen Traum von Glück das wir nicht haben. Ich warte auf'n Menschen, der immer zu mir steht. Wenn ich sterbe um mich weint und wenn ich lebe mit mir geht. Der versteht, wer ich bin wie ich fühle, was ich denke. Mein Tausch ist mein Herz, das ich nur diesem Menschen schenke. Doch lenke nicht mein Herz, denn ich lenke nicht mein Glück. Es kommt und geht, doch wenn es geht dann kommt es zurück, Stück für Stück. Ich laß' es kommen und gehen ohne Angst dieses Glück nie mehr wiederzusehen. Kein Flehen und kein Bitten vermag die Zeit zu umschlingen. Sie geht mit dem Leben und nur Gefühle können sie wiederbringen. Sie dringen in mein Herz. Spürst du das Glück, das ich jetzt habe? Vertraust du mir, glaubst du alles was ich sage? Wir kennen uns nicht, doch will ich dir vertrauen! Ich teile mit dir Träume von 'nem Glück, frei von Zeit und Raum. Ein Traum der bei uns bleibt, wenn andere gehen. Ein Glück, das mich befreit. Ich laß' es jetzt mit mir geschehen, ich laß' mich gehen, ich laß' mich mit dir treiben. Verlierst du deine Angst vor mir und willst du bei mir bleiben? Ich zeig' dir ein Herz das mein Glück mit deinem vereint. Ich warte auf den Tag, an dem die Sonne etwas heller scheint. Ich such' den Weg aus der Dunkelheit, ich such' das Licht, ich laß' mich bei dir fallen ohne Angst, daß mein Herz zerbricht. Es spricht über dich und mich und weist mir einen Weg. Es zeigt sich und ich weiß, daß es da ist und mich zu dir trägt. Und weht ein warmer Wind auf dem Weg den wir beschreiten, vergeß' ich meine Leiden, denn das Glück wird uns begleiten. Wir treiben jetzt gemeinsam mit dem Glück das ich jetzt habe. Vertraust du mir, glaubst du alles was ich sage? (hmm...)