Ryoh - Fremde (edit) lyrics

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Ryoh - Fremde (edit) lyrics

Versteh' dich nicht Mich bewegt die Menge nich' Denn sie haben sich gedreht und 'wendet Folgen nur ihrem Instinkt und ihren Ängsten Denn ihre Gesichter sind geblendet Auch wenn mein Wissen eher begrenzt ist Mich hat dieser Mist hier sehr befremdet Bleib' seit Jahren schon erfahrungslos, kein' Plan wieso Ein falsches Wort und sie schlagen dich tot, jagen dich hoch Jeder ist den Ha** so gewohnt, macht aber so Als wär' dieser Wahnsinn nicht groß, ahnt aber schon Da** ich den Part bloß grad' so stark verharmlos' Kein Erfolg im Stellenwert messen Willst du den heutigen Weltkern brechen Sei der beste Freund, den du selbst gern hättest Ok hab den Takt, mich ham so viele Trends abgef**t Denn während alle ihre Leibe zur Schau stell'n, lebe ich zur Zeit in meiner eigenen Traumwelt Und ich find' mich zurück Auf dem Wege des Glücks hat sich jeder gebückt, es hat eh nichts genützt Ich war nie richtig handzahm Jetzt bin ich wieder am Anfang Durch Gesellschaftskritik werden Texte gestört, mir egal, es wär' besser, ihr hört es Trotz Meinungsfreiheit wird das meiste der Zeit lang in keinerlei Weise die Fresse geöffnet Bei allem Respekt sonst Mir fehlt der Anstand zu sagen ich würde nich' woll'n, da** die ba*tarde wegkomm So wie Cover von Rapsongs Rapper reden immer von makelloser Technik Start grad', wenn der Atemzug perfekt ist Paar Bars, warte nur, ich räch' mich Sag ab, wenn die Partitur nach Dreck klingt Weg bin ich, denn ich seh das Ding als 'n größeres Ganzes Ernste Themen werden gröber behandelt Wenn ethnische Fehltritte Leben verwunden Wird Stunden vergeblich Erwähnung gefunden Wenn keine helfende Hand dich trägt Weil du ständig im Bett bist, der Antrieb fehlt Antwort liefert der Pa**port Bildrand, Standort filtern, Angst vor'm Stillstand Wart' ab, jeden Tag den du lebst, wird krampfhaft nach deinem Kapitalwert gesehen Was du falsch machst fast wie 'ne Straftat gezählt Was du sagst und erzählst auf die Waage gelegt [Unterhalb folgt später] Der [? - 3] Schwarze Rose, wie ein schlafloses Kind Und [? - 4] fragt er danach was du tagsüber machst und dich fast schon bezwingt Egal wie harmlos er klingt, sag' Dad du seist fast tot Und er sehnt sich danach da** dein Leben versagt, bis sich jeder [? - 5] Und da pa**iert es auch schon Wie schon gewohnt wird heute niemand verschont Von der Krise die droht und die [? - 6] Machtkampf endet nie, ander'n Menschen liegt zu viel daran, da** sie dann das Geld verdienen Wenn man bedenkt, wie viel die auf dem Gewissen haben Fragt man sich, ob die denn noch ein Gewissen haben Jeder träumt vom Erfolgswunsch