Ryan D Williams - Ziel lyrics

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Ryan D Williams - Ziel lyrics

(Verse 1 Don Bene) Sieh, Stück für Stück, rück' und rück' ich meinem Ziel näher Ich will viel mehr, viel mehr Bin getaucht durch die Meere, hab die Berge bestiegen Und die Wüste durchquert um die Sterne zu kriegen Alle Farben geraucht, mit Löwen gekämpft um das letzte Stück Fleisch Und mit Walen getaucht, mit Adlern geflogen, rein in die Wolken So schnell keiner konnt folgen. (Keiner) Ich hab für Frieden gekämpft und dann Krieg erklärt Ich war am Boden zerstört, dann dem Ziel nie näher Und habe eins gelernt, bei dem Mist da draußen Guck es lohnt sich, gib nie auf Bleibende Narben vom Kampf, Ha** gegen Hoffnung Wettlauf, Krach gegen Ordnung Wer wird gewinnen? Hier geht es um viel Alles halb so wild, denn der Weg ist das Ziel (Hook Daniel & Bene) Und du kommst jeden Tag, jeden Tag Deinem Ziel ein bisschen näher Noch siehst du es nicht und glauben fällt dir so schwer (Verse 2 Daniel Sahib) Aus der Ferne hör' ich Stimmen, sie sprechen noch ganz leise Hoffnung ist mein Teppich, der mich trägt auf dieser Reise Und mein Glaube? Der Kompa**, der mich lenkt Grenzen, die mal waren, haben Vorstellung gesprengt Jede Narbe so tief, keine Kraft mehr zu ha**en Alte Werte gestorben, neue Bilder geschaffen Es sind goldene Zeiten, silberne Wege Bronzene Kutschen und verrostete Waffen Weil ein Königreich nicht mehr ist, nein Weil der Mensch gern vergisst, ja Und sich Erinnerungen festbeißen An alten Werten, die heute nichts heißen Deshalb Risiko und volle Fahrt Brauche heute kein Lambo, nehm' mein Bobby Car Die Geschwindigkeit zählt nicht viel Alles halb so wild, denn der Weg ist das Ziel (Hook Daniel & Bene) Und du kommst jeden Tag, jeden Tag Deinem Ziel ein bisschen näher Noch siehst du es nicht und glauben fällt dir so schwer