Lebwohl, du bist zu gut, mein Gut zu sein, Du Weiß gewiß, wie teuer man dich schätzt. Dein Freibrief ist dein Wert, ich seh es ein, Mein Pachtvertrag ist zeitlich festgesetzt. Nur dir verdanke ich, daß ich dich habe, Doch wie verdien ich dieses reiche Glück? Ich blieb den Anlaß schuldig für die Gabe, Drum geht mein Privileg an dich zürück. Du hast von deinem Wert noch nicht gewußt, Als du dich hingabst, meinem Wert verkannt; So kommt die Gabe, die auf Irrtum fußt. Zurück zu dir durch besseren Sachverstand. Mein warst du nur im Traum: schlief ich bei Nacht, War ich ein König, nichts, wenn ich erwacht.