Rodgau Monotones - Kerle, Kerle lyrics

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Rodgau Monotones - Kerle, Kerle lyrics

Mein Vater blökt mich an: "Dein Leben ist verschenkt!" Wie ein Uhu nickt die Mutter - total gekränkt Ich sitze auf der Küchenbank und fühl mich echt belämmert Oma schreit mir zu: "Die Musik macht Dich taub!" Ich kann sie nicht verstehn, sie wischt beleidigt Staub Ich spür nur, wie's in meiner Birne hämmert Sie schreien: Hey, Kerle, Kerle Wo soll denn das noch hinführn?! Das frag ich mich, ich sag: Hey, Kerle, Kerle Das endet alles fürchterlich Ob beim Frühstück, ob beim Fernsehen Ich hör ständig den Familienchor Ob beim Aufstehn, ob beim Zubettgehn Ich hab immer das Geheul im Ohr Meine Chefin sagt mir, da** sie mich nicht mehr liebt Seit es diesen feschen Commodore gibt. Sie kneift mir in den Po: "Mein Schatz, Du bist gefeuert!" Auf dem Heimweg spricht das Radio von Krisen nur Doch der Golfkrieg tobt auf der linken Spur Und ich mitten drin, das ist ganz schön bescheuert Drum sag ich: Hey, Kerle, Kerle Wo soll denn das noch hinführn?! Das frag ich mich jetzt auch Hey, Kerle, Kerle Das endet alles fürchterlich Ob am Nordpol, ob am Südpol Glaubt mir Leut, ich spür es im Gelenk Und mir wird schon ziemlich unwohl Wenn ich nur an heute Abend denk (Solo) Hey, Kerle, Kerle Wo soll denn das noch hinführn?! Das frag ich mich, ich sag: Hey, Kerle, Kerle Das endet alles fürchterlich Hey, Kerle, Kerle Wo soll denn das noch hinführn?! Hey, Kerle, Kerle Das endet alles fürchterlich