Robert Gwisdek - Parantatatam lyrics

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Robert Gwisdek - Parantatatam lyrics

[Refrain] Parantatatam, etwas möchte beginnen Etwas - möchte von außen nach innen Etwas - möchte von innen nach außen Etwas will sich mit Etwa**en austauschen Denn - etwas ist erwacht Etwas - hat jetzt lang genug im Dunkeln verbracht Etwas - hier drin will zerspringen und zerfetzen Etwas steht jetzt auf und wird sich nie wieder setzen [Strophe 1:] Denn etwas - will jetzt fließen Durchbricht jede Schicht um zu sprießen Beginnt zu singen - und zückt seine Klingen Um die Wüsten dieser Welt wieder zum Blühen zu bringen, doch Etwas traut sich nicht verstrickt und versteckt sich Etwas nennt sich ich, erschrickt und entdeckt sich Etwas ist - und wird immer sein Etwas bricht jetzt aus und Etwas gliedert sich ein Etwas zerteilt alle Etwa**e in viele kleine Teile Etwas ruft: Aufbruch! Etwas ruft: Verweile! Etwas will ha**en und zerstören und sich rächen Und die Knospen aller Blumen mit'm Krummsäbel aufbrechen Etwas will nehmen und etwas möchte geben Etwas will töten und etwas möchte leben Etwas will die ganze Welt aus ihren Angeln heben, will das alles nehmen und drehen und Jedem etwas seinen Mangel nehmen, alles um sich rum wie'n fisch von der Angel nehmen - ins Wa**er schmeißen und nie wieder Angeln gehen Ah! es lebe das Leben, auf immer und ewig in Liebe ergeben [Refrain] [Strophe 2:] Etwas spricht gerade Wörter zum Takt Die Bilder seines Geistes in etwas verpackt Spricht sie dann aus, um sich selbst zu beschreiben – bla bla bla Schreibt sie auf, um sie sich selbst zu zeigen Dem etwas, das hört und fühlt und sieht, denn Etwas spürt, das etwas brennt vor dem ein etwas flieht Etwas will etwas sagen, etwas darf und muss Etwas fängt jetzt an und beginnt mit dem Schluss Da** das ende vorbei ist denn der anfang ist ewig - etwas gebiert fortwährend und stetig Durchdringend und singend und schwingend und zwingend Sein Lied jeden Augenblick von vorne beginnend - heeh - zerrinnend und findend, hervorbringend hinter seinen Formen verschwindend Steht es daaa, es ist omnipräsent aber unsichtbar Es durchdringt alle Etwa**e und Etwa**e durchdringen es Es singt nicht eine etwas, sondern Etwa**e singen es Völlig entflammt hat das etwas erkannt Da** etwas, das brennt, steckt gerade alles in Brand Ein etwas will schreien, ein etwas möchte schweigen Ein etwas möchte anderen Etwa**en etwas zeigen Seht ihr denn nicht: Da ist etwas! - ziu – Und schon hat etwas, das etwas verpa**t hat Das etwas, das ist und war und wird Das unsterbliche etwas, das jeden Tag stirbt Das etwas, das wächst und lernt und reift Das etwas, das etwas über etwas begreift Jeden Tag, unmerklich und leise - shhh – Begreift es seine eigene Reise [Refrain] [Strophe 3:] Parantatatam, Parantatatam, Parantatatam, patata, patata, patatatam… Etwas will still stehen und etwas möchte rennen Etwas will sich auf'm Kopf drehen, doch etwas möchte pennen Etwas möchte tagelang nur Tautropfen trinken Und mit kontinentgroßen Handflächen winken Jedem etwas, das vorbeikommt, Handküsse schenken – hah - Jedem sein eigenes Gedicht ausdenken Etwas will frei sein und etwas will sich reiben Etwas möchte gehen und etwas will für immer bleiben