Der Abend zeigt sein Glutgewand, doch schlafende Stille sinkt nicht ?bers Land. Es werden die F?sser angestochen, auf das der Rausch brennt in unseren Knochen Drum schaut nicht zu m?de und tief ins Feuer, das letzte Horn ist uns hold und teuer! Auf, auf es gilt dem Rausch zu verfall?n und unsere Lieder soll?n niemehr verhall?n. Und ruft schon der Feind am Horizont, wir heben das Horn und tun ihm kund: "Es ist schon das letzte wir sind voller Mut den Trunk zum Himmel bald tobt unsere Wut." Drum schaut nicht zu m?de und tief ins Feuer, das letzte Horn ist uns hold und teuer! Auf, auf es gilt dem Rausch zu verfall?n und unsere Lieder soll?n niemehr verhall?n. Einmal noch ert?nt der Klang der Schalmeien. Der Heerruf kreist durch unsere Reihen. Einmal woll?n wir den Met noch schmecken, bevor wir den Arm zur Walk?re strecken. Drum schaut nicht zu m?de und tief ins Feuer, das letzte Horn ist uns hold und teuer! Auf, auf es gilt dem Rausch zu verfall?n und unsere Lieder soll?n niemehr verhall?n. Verschwimmt auch die Sicht, verirrt sich das Wort und ist nur der Met und das Schwert unser Hort So erhebt stolz den Trunk! Auf die Ahnen ! Und singt zum End ihr tapferes Mahnen! Auf die Ahnen ! Auf die Ahnen ! Auf die Ahnen ! trinkt auf die Ahnen !