Ins ferne Licht hinein schreit ich schon lange, lange um graue Trümmer hangt's an jenem Felsenhange. Und meine Seele schwebt Um Sagentore blühn die abendroten Ranken durch Fensterhöhlen schaun verschollene Gedanken. Und meine Seele schwebt durch Tor- und Fensterbogen ins Land des warmen Lichts allmächtig hingezogen. Ich weiß es nun gewiss es schwebt ein neues Leben schon über dieser Welt und ist uns schon gegeben. Ich hör es Tag um Tag es klingt Gesang und Reigen aus einer reinen Welt in jedes tiefe Schweigen.