Krähengeschrei schallt in meinen Ohren, Die Nacht wirft Schatten in den Wald. Wir hetzen über Flur und Wälder, Jagen durch die mondgetränkten Pfade. Nachtfratzen starren aus dem Unterholz. Grelle Stimmen wüten in der Dunkelheit. Wir reiten durch das Felsental, Dem Schicksalsberg entgegen. Sobald die Zeiten erfüllt sind, Kommt Luzifer von seinen Ketten los Und reißt die Welt hinfort.