Über verla**'ne Mooresweite, wo der Wunderberg sich hebt, ist die Welt in mir im Streite, dem dem Drang, der zum Urgrund strebt. Die Herrschaftsgier, der Völker Wirren, der täglich' Lärm erdrückt mich schier. Doch hier, entrückt vom Waffenklirren, ruht wahre Herrschaft tief in mir. Der Alten Zwang, der Jungen Hast ist von falschem Begehr erfüllt. Erstirbt ihr Ruf, löst sich die Last im klaren Blick sich Glück enthüllt. Einsam ist's durch's Moor zu geh'n manch' alter Pfad ins Unheil mündet. Drohend' Schatten durchs Dickicht zieh'n ein raunend' Wind Verderben kündet Beistand aus des Narren Munde, ist wie ein Irrlicht in finst'rem Moor nur eig'ne Stärke führt empor. Über verla**'ne Mooresweite erklimm' ich mancher Gipfel Fluh des klaren Mondes Weg begleite, wer lauschen kann der inn'ren Ruh.