Rask - Aussatz lyrics

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Rask - Aussatz lyrics

Aussatz [Vers 1] Mein Alltag in zu glaubenden Sätzen in tausend Facetten Mehr als saufen, verrecken und falsche Frauen abschleppen Hieß damals in Pausen verstecken, meinen Traum zu vergessen Gelähmt durch Haufen von Schnecken, die meinen Glauben verletzten Dumm schwätzten, Visionen mit ‘nem Raunen zerquetschten Sie träumten von großen Palästen, es kam zum outen der Besten Es ging um Bäuche mästen und rauchen, verpesten All das während sie jeden weisen Baum in Brand setzten Ich wollte schreien, als sie meine Seele durch Laugen verätzten Und auch noch entehrten, so blickte ich tief ins Auge der Schmerzen Höllische Dämonen die Gifte mit dem Gaumen abschmeckten Und meinen Belastungsgrad präzise per Daumen abschätzten Es heißt die Eifrigsten sterben, wie Trapper auf heißesten Fährten Kompensierte Frust in verpeiltesten Versen Wahl von dreistesten Scherzen zur Zerstörung von eigenen Werken Quält mich wie Moralverfall dank verbleichenden Werten Schergen übernehmen arme Gebärden von reichen Gelehrten Und belächeln harte Gebrechen von steifen Gefährten Schrieb am verwerflichsten im Schein von leuchtenden Kerzen Als verlorener Held im Zwiegespräch mit heulendem Herzen [Refrain] Von Aussatz befallen, trotz höchstem Einsatz Zu viele Menschen, die lallen ,bis mein Kopf vor größter Pein platzt Rien ne va plus, nichts geht mehr, das Spiel verloren Durfte die Welt erleben, doch hatte nicht viel davon (2x) [Vers 2] Denn ich habe... In kurzer Lebenszeit eigentlich schon recht viel gesehen Doch leider verloren in Ewigkeit abseits vom Spielgeschehen Betrachtete in langen Zeiten meist nur die Schattenseiten Nichts glatt zu streichen, da sich im Alltag bloß Falten zeigten Mein Gesicht erschrak, bedroht durch heißes Licht am Tag Floh in die Nacht, vor jedem doppelten Schicksalsschlag Es gab so viel zu tun, wenn ich bloß Zugang gehabt hätte Doch wenn ich's bloß einmal in diesem Zustand gewagt hätte Wäre all die Hoffnung vergebens und umsonst gewesen Also erfreu ich mich meines Lebens, ich darf's umsonst erleben Viel Laberei füllte den Kopf mit Schmerz hoch zwei Gestörtes Gedankenspiel riss schon oft mein Herz entzwei War stets der Arsch am Rand der Gesellschaft – der Außenseiter Manche blieben stehen für'n Moment und laufen weiter Heißes Wachs floss in meine Hand aus träufelnden Kerzen Verbrannte den Lebensmut – ich trug den Teufel im Herzen [Cuts] Madness amongst me [Refrain] (2x) [Vers 3] Was wäre Alltag, wenn nur Wahrheiten in Zeitungen ständen Habe keine Zeit zu verschwenden, Gedanken gleiten zu Stränden Wozu Liebe verschenken, wenn hinter sich teilenden Wänden Geschrieben steht, da** Menschen in falschen Gleichungen denken Selbst schwere Beleidigungen erschienen zu leicht um zu kränken Ich versuchte noch das Ego zu bremsen, doch Mein Kopf ließ sich unter falschem Einfluss nicht lenken Zum berechnen - mein Leben kann heut Nacht exakt ein Schuss beenden Hoffte auf die Wirkung des Auflegens von heilenden Händen Doch Schmerz überzog mein Herz mit eisigen Bränden Kein Platz bestand für'n melancholischen Einzelgänger Hoffnung verschwand, dachte mir schon ich bleib nicht länger Blickte auf Brücken am Horizont, doch sah nur ein Geländer Tausend Blender agierten gestört wie Leichenschänder Spuckte böses Blut auf Papier, doch fand keinen Empfänger Schluckte Wut resigniert, erschien verhüllt in Leinengewänder Als schuldloser Sünder, tat ich Buße, statt Gutes zu tun Missstände wurden nicht durch einmal pusten zu Blumen Todeshauch stieg empor aus feurigen Kerzen Ein reiner Geist zerschellte an den heutigen Werten [Break] [Cuts] Madness amongst me [Refrain] (1x) [Cuts] Madness amongst me, I frequently have to get thugly