Raman - Du lyrics

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Raman - Du lyrics

Hallo du Trugbild, du Fata Morgana Du Wiedergutmachung vom Karma Für alles Erfahrene das mich belastet Ich bin so froh dich zu treffen Ich machte mir schon Sorgen du kämst nicht Ich hatte Angst, da** wir einander verpa**en Nun stehst du vor mir und lächelst Kein kleiner Finger, kein Strohalm du strecktest Deine ganze Hand aus um mir Hallo zu sagen Du Bote der Engel Du Halluzination meiner Nerven Du rosarot meiner Gläser Machst mich zum Patriot deiner Länder Zum Forscher der selben Du Mondschein auf Gräsern Als Photo am Desktop Du Gefühl zuhause zu sein Nach einem Roadtrip mit Menschen Die ich wohl nie vergesse Und doch nicht mehr treffe Die Konstellation deiner Zellen Ist vollkommen in jeder Situation des Momentes Den wir als Leben in Worten benennen Du Definition von vollendet Du - du Gott unter Menschen Hallo du Trugbild, du Fata Morgana Halt mich im Arm wenn wir lachen Tanze mit mir - stell alle Gedanken Auf Mute wir tanzen und Jumpen Landen ganz nah bei einander Ich seh dich lächeln deine Zähne Die das Schwarzlicht bemalt hat Du bist unfa**bar ganz anders Du strahlenbemaltes Kunstwerk Nach jedem Takt bist du dann ganz verwandelt Doch du - du hast die konstante Du hälst alles zusammen Du bist der Kleber Des halbvollen Glas das wir tranken Im Halbmond mit strahlen auftanken Bei der Kippenpause Du Metapher für alles im Liebestaumel Deine Sprache sind Mantras Deine Mimik ist Tantra Deine Gedanken eine Flamme Die niemals ausgeht Hallo du Trugbild, du Fata Morgana Du Wunschkind Der alles umfa**enden macht der Gedanken Du Quantenstrahlenverwandler Du bist kein Name auf Plastikkarten in Taschen Auch als Star bist du nie ein Roman der im Schrank steht Du bist - nichts zur Sprache gebrachtes Du Matrix-Erwachter Du Auserwählter Du Flamme bei Nacht Du Licht in finsteren Zeiten Du Wind in den Weiden Du Blitzlicht in meinen Heimischen Zimmer beim Schreiben Durch siffige Scheiben Du Person um bei Regen im Bett liegen zu bleiben Person zum Gemütlichkeit teilen Person um Gefühle zu zeigen Du erschaffst das gefühl Das erinnern an Kindheit bereitet So glücklich zu sein Um wirklich zu weinen Wenn meine Pupillen auf deiner Iris verweilen Blick ich in weiten die unwirklich erscheinen Denn du - du bist nicht zu beschreiben Du bist nicht zu beschreiben Nicht zu beschreiben