Raid - Stille Post lyrics

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Raid - Stille Post lyrics

Nun halt' mal die Luft an! Er sagt, sie sagt, man habe gehört Da** man lästern muss, wenn man dazu gehört Über das, worüber man sich gestern empört hat über das, was alle Neider gestört hat Leider hast Du Dich verhört, etwas überhört Die falschen Leute mit Deiner Lästerei betört Denn mit Neid macht man sich fast jeden zum Feind Du fühlst Dich nicht angesprochen, aber Du bist gemeint Das kleine Ein mal Eins Deines Hip Hop Lateins scheint nicht auszureichen Drum' stell ich Dir die Weichen Auf den richtigen Pfad zur Vernunft und gegenseitiger Verständigung Bändigung des Egos und Veränderung Durch Einsicht der eigenen Fehler. Um so eher Wenn mein Reim einsticht in den Wortverdreher Verdrehst mir die Zunge mit dem Wort noch im Schlund Und heraus kommt sechs Pfund Schund aus dem Plappermund Rund um die Stund', nur Schwund, bleib' vor'm Hintergrund Du beherrscht die Kunst die Gunst anderer zu benutzen Um über uns herzuziehen, Harmonien auszunutzen Die vorhanden waren Jetzt offenbaren wir, was wir sahen! Stille Post, stille Post, stille Post! Stille Post, stille Post, stille Post! Stille Post, stille Post, stille Post! Stille Post! Stille Post, stille Post, stille Post! Stille Post, stille Post, stille Post! Stille Post, stille Post, stille Post! Stille Post! Die stille Post braucht keine Postleitzahlen. Dein Telegramm Kommt irgendwann an der richtigen Adresse an Fresse Mann, denn Du nimmst den Mund zu voll Schaust auf andere herab und hältst Dich für unsagbar toll Du redest zu viel, doch Dein Spiel ist durchschaut Zu viele Fehler auf dem weg in's Ziel und jetzt ist er verbaut Weil wir wissen, wenn wir dissen, Lügen stechen wie Hornissen Deine Geschichten sind dreist und gerissen Ich hoffe, Du hast wenigstens einmal im Leben ein schlechtes Gewissen! Zu recht! Wenn Du meinst, Du müsstest wieder imponieren, echt Stress produzieren, provozieren Organisieren und die Szene voneinander isolieren. Ich kann es nicht kapieren: Was willst Du damit bezwecken äusserliche Schwächen zu entdecken für lächerliches Rächen oder unseren guten Ruf beflecken? Das sind Sitten und Manieren, die mir überhaupt nicht schmecken! Stille Post, stille Post, stille Post! Stille Post, stille Post, stille Post! Stille Post, stille Post, stille Post! Stille Post! Stille Post, stille Post, stille Post! Stille Post, stille Post, stille Post! Stille Post, stille Post, stille Post! Stille Post! Du jonglierst mit zu vielen Bällen, Du informierst zu viele Quellen Versuchst Dich zu allen wichtigen Leuten zu gesellen Tratschen, schwätzen gegeneinander aufhetzen Ich glaube, Du bist nicht befriedigt, kannst Du niemanden verpetzen Denn Dein Leben besteht nur aus Intrigen Ach, hättest Du doch lieber wie die Lämmer geschwiegen Aber so lange es Leute gibt, die Dir Glauben schenken, nicht viel nachdenken Und nicht nüchtern durch Gerüchte lenken La**en, muss ich pa**en, denn das ist, wovon wir reden, das ist es, was wir ha**en Auf Gerede hinter'm Rücken würden wir uns nie verla**en Du wirst schon nichts verpa**en, brauchst nicht überall zu sein Lügen haben 'ne lange Nase, haben kurze Bein' Wer sein Leben lang Pinnochio spielt, spielt bald ganz allein Wichtig sein oder nicht erwählt Dein Freundeskreis wird einfach ausgezählt Ene mene muh und aus bist Du. Und bist Du gerade Hip Dann komm' ich mit Dir mit! Stille Post, stille Post, stille Post! Stille Post, stille Post, stille Post! Stille Post, stille Post, stille Post! Stille Post! Stille Post, stille Post, stille Post! Stille Post, stille Post, stille Post! Stille Post, stille Post, stille Post! Stille Post! Nun halt' mal die Luft an!