Prinz Pi - Was Du suchst lyrics

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Prinz Pi - Was Du suchst lyrics

Wir reden ewig von einem schöneren Leben obwohl Dieses ewige reden sich nur immer widerholt Wir glauben nie an ein Leben in den es Leuten pa**iert Gute Drogen zu nehmen, ich hab es selbst probiert Wir reden immer davon wie es wäre und was wenn Ich habe nichts von dem in meinem Leben erwähnt Wir gehen weg um zu sehen und bleiben vor uns stehen Erkennen und verstehen ist für uns kein Problem Spaß ist was uns treibt, komm la** es uns versuchen Ich fülle deine Zeit mit einem Glas von diesen Ich öffne deine Augen und du siehst den Text vor dir "**** dich in den Arsch wie dein Ex vor dir" Vor mir ist die Angst zu werden wie ihr Ganz normal verrückt sind zwei Dinge in mir Ich verrücke sie zu einem das gegenteil von deinem Ich reduzier mein Recht - auf freies Rhymen Immer in Rätseln versteh ich deine Sätze Wie ein Zimmer in weiß, in das ich mich setze Komplette Texte schreibt für dich dein Anwalt ProMmolle ??????? ich bin Chef meiner Anstalt Refr.2x Daria: Was du suchst das sind wir Deine Antwort haben wir hier Alles das was du glaubst Löst ich auf zu grauen Rauch Marcus Staiger: Ihr redet ewig von Anstant und dem gemeinen Wohl Eure Reden verwesen und sind von innen hohl Eure Frasen die dreschen auf Menschen ein Manchmal steh ich im Regen und dann will ich nur noch Heim Doch das ist gestorben manche Worte sind verdorben So wie schlechtes Essen, ich kann nichts vergessen Ich kann nichts vergeben ich kann keine Rücksicht nehmen Und seh euch alle an mein Rücklicht kleben Doch ich nehm euch alle mit ein Elephant trägt viel Und ich will noch größer werden in diesen Spiel Dann verändern wir die Regeln ProMolle MC Staiger Ihr seht gerne fern? wir sehen gerne weiter! Ich bin gekommen um zu predigen ich will nicht anders Du musst mich schon selbst erledigen doch keiner kann das Ich mein ich blute wie du glaub an das gute wie du Doch im Unterschied zu dir weis ich was ich tu Ich hab gelernt und ich weiß, was euch am meisten Angst macht Ist ein freier Geist und wenn man keine Angst hat Wenn man nichts verlieren kann ausser seine Ehre Und man nichts mehr in den Händen hält ausser Grenzen und Gewähre Wenn man auf alles scheißt und auf alles schießt Wenn man anscheinend nur falsch sachen liest Wenn man nichts mehr aktzeptiert und alles ignoriert Wenn man einfach nur ein anderes Leben ausprobiert Refr.2x Ich war in den tiefsten Tälern und auf den höchsten Bergen überall sah ich nur Menschen die andre unterwefen Ich fand einige Scherben kleine Teile des Ganzen Fügte alles neu zusammen um zu sehen wie sie verschwanden Ich bin mit mir am verhandeln soll ich resignieren Oder alles was ich habe in Waffen investieren Soll ich werden wie die die ich eigentlich verachte Oder mein Leben hier geben für eine gerechtere Sache Und noch ein parr mitnehemen von denen die uns beherschen Wenn wir sterben werden unsere Körper gefüllt mit Konserven Und als Hilfe verschickt in die Dritte Welt Du bist nichtmehr du selbst winkt auch nur ein bisschen Geld Aber das ist genau das was ich von dir erwarte Ich nehme was ich habe und setze es auf eine Karte Damit mein ich ein Ticket in ein fernes Land Auf einer Insel betrachte ich Nachts die Sterne am Strand Und finde alles genau so vergeblich, wie vorher auch Ich stieß auf viele Türen aber keine ging auf Meine Reime sind auch nicht mehr als ein parr Tropfen Auf einen heißen Stein, mein Leben ist zum kotzen Ich leide zwar kein Hunger und hab auch keine Schmerzen Aber bin in einer Höle ohne Lampen und Kerzen Refr.2x