Prezident - Schrei, wenn du brennst lyrics

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Prezident - Schrei, wenn du brennst lyrics

[Refrain:] Schrei, wenn du brennst, schrei, wenn du..., schrei laut Strampel mit den Bein´, wenn du hängst, schrei, wenn du... Schrei, wenn du brennst, schrei, wenn du..., schrei laut Strampel mit den Bein´, wenn du hängst, schrei, wenn du... Schrei wenn du brennst, schrei laut, strampel mit den Bein´, wenn du hängst und tret ein bißchen um dich Daß dir keiner was schenkt, weißt du ja längst Bleib konsequent, bleib wach und bleib hungrig [Part 1:] La** die Weisen diskutier´n und die Bauern die Burg stürmen Hochwürgen, wat se schlucken, planen und durchführen Prost Bürschchen, ein nervöser Zug Höhenluft Und ich spuck Sturmböen und Ohren dröhn unter erhöhtem Druck Stromstöße bringen das Herz in meiner Brust zum schlagen Daß ich glaub, das erste Mal seit fuffzig Jahren Luft zu atmen Puls auf Hundertneunzig, Panoramablick Dreihundertsechzig Grad klare Sicht, Licht, daß durch Fa**aden bricht Und ins offenbar gestochen scharfe Schwarze trifft Egal wo es im Argen liegt, Kollagen offenbaren sich Und anfangs ist man blind, dann kommt die leise Vermutung Dann Erkenntnis und Flutlicht bis hin zur Reizüberflutung Und am Schluss kommt die Wut hoch und die Frage, was zu tun ist Und sie steht im Raum und tut nix und verwelkt wie eine Blume Und du läufst durch die Stadt mit zugezogener Kapuze Ballst die Faust und schlägst sie dir an Häuserwänden blutig [Refrain] [Part 2:] Und kennst du das? Dieses stete Unwohlsein Dieses ungemein dumpfe Gefühl mit / unter unsereins Und wir können Kumpels sein, doch ich kenn´ dich nicht, ich kenne keinen Mensch´, der mir kein Fremder ist, ich fick dich, doch das ändert nichts Und ich wette, hätt ich Kinder, hätt ich fremde Kids Werde vierzig, kucke in den Spiegel und erkenn mich nicht Und ich beiß´ mir auf die Lippe, bis ich Kupfer schmeck Schlucke, fletsch die Zähne, knicke ein wie unter Druck gesetzt Und heraus kommt nur ein heiseres Röcheln Ich halt die Wut unter Verschluss in mir, leise am köcheln Kuck, ich fühl mich wie ein Schläfer, doch ohne Ziel und Ohne Gegner, ohne Richtung, einfach wütend, unbelehrbar Und ich laufe durch die Stadt und glaub, den meisten hier gehts ähnlich Keiner sagt ein Wort - jeder weiß, wovon ich rede Eines Tages wirdse schrein, die ganze mutlose Ma**e In einem pechschwarzen Kessel unter blutroter Asche [Refrain]