Pray - Over Paris lyrics

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Pray - Over Paris lyrics

[Hook: Millésime] Sittin' on the bridge and watch the skies crying over Paris Streets shinin', the night's falling, humans go back home (go back home) Sittin' on the bridge and watch the skies crying over Paris I feel so good [Part 1: Pray] Yeah, ich blick' auf die Fa**aden der Stadt, Farben der Nacht In grellem Schein, wie sie vor mir liegen, als sagten sie was Sie reden von Versagen und Kraft, von den Jahren voll Ha** Von verbalem Kontakt mit dem Herzen der Saat dieser Stadt Ich hab' die Fragen so satt, mein Kopf belastet vom Frust Ich atme den Duft, den na**en Straßengeruch Der mir sagt, was ich muss Nämlich jeden Tag egal ob ohne Kraft oder Lust Laufen vom Start bis zum Schluss Und wenn ich die Runden durch die Straßen geh' Sehe ich Geschichten, als hätt' ich sie grad erlebt Ästhetik, wenn den Glanz das Wa**er trägt Ästhetik, denn es balsamiert meinen Geist, während die Seele sich in's Warme legt Und als der Wind durch meine Haare weht Flüstert er, da** all das mit den Jahr'n vergeht, was mich Tag für Tag so quält Heute Abend geh ich zu Fuß anstatt die Bahn zu neh'm Weil mir bei drückender Atmosphäre schnell der Atem fehlt Ich will nicht heim ich will die Leere der Nacht In mich aufsaugen bis ich keine Schmerzen mehr hab' Ich will nicht feiern, will ein Meer voller Werte Aber gegenwärtig seh' ich ein Meer voller Schnaps Doch es stärkt mich, es macht mich zum Herrscher der Nacht Der beobachtet aber dabei wertschätzend lacht Wertschätzend, denn noch steh ich am Rande der Brücke Zu krank, mich zu bücken, doch hab' Angst vor 'ner Stütze [Hook: Millésime] [Part 2: Pray] Ich blick' auf die Fa**aden der Stadt, Farben der Nacht Wie sie vor mir liegen, strahlend in matschschwarzem Gewand Und ich frage mich dann, wieso das Elend so bohrt Die Straßen leer, doch mein Kopf voller als jemals zuvor So ein stetiger Zorn, gebettet in Angst Vor der Zukunft, sh** ich weiß nicht, welche Strecke entlang sh** ich weiß nicht, was ich letztlich gut kann Außer da sein für die Jungs mein Leben lang, doch wovon ernähr' ich mich dann? Soll mir nochmal jemand sagen, da** das hier kein Käfig ist Wenn jeder dich nur akzeptiert, wenn du der Regel entsprichst Dein Verhalten kein Systemfehler ist Der Mensch ist Rudeltier und deshalb geht ihr da mit, ins ewige Nichts Und so steh' ich da, ganz alleine Gefühle brodeln, Geisterstadt, doch kein Platz sie zu zeigen Und so steh' ich da, ganz alleine, die Leere starrt mich an Kein Plan, wie lang ich's noch ertragen kann