Pray - Outro lyrics

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Pray - Outro lyrics

[Part 1: Szikret] Auch wenn irgendwas nicht stimmt, bleib nicht steh'n! So lange, bis der Wind nicht mehr weht Erheb' dich aus deinem Sessel und starte Auch wenn du vergeblich auf Besserung wartest Ah, ich weiß, was gestern war, bringt dir heute nicht mehr viel (viel) Wir schauen nur umher (her), träumen viel zu viel Verfolgen nur ein Ziel und behalten das vor Augen Aber vergessen den Rest, verlieren Halt und unser'n Glauben Gelenkt von der Hand, die uns eigentlich schlagen will Tun wir alles, doch fühlen uns heimlos wie'n Straßenkind Sie versuchen dir die Hoffnung zu rauben Du erkennst kein falsches Lächeln mit geschlossenen Augen [Part 2: Pray] Der Kopf überlaufen von Träumen und Angst Kein Schleuse, kein Damm, kein Gemäuer, kein Mann Kann diesen Teufel verbann', der uns einfach überflutet Mit 'ner Mischung aus sozial und "ich wünsch keinem etwas Gutes" Mit 'ner Mischung aus dem Glauben, da** das Leben schon noch easy wird Und Gedanken daran, da** du vielleicht auch schon mit vierzig stirbst Denn im Land der Träume macht dich bald schon alles krank Ob Trend, Essen, Medien, Gedanken oder Standesamt [Part 3: Pray & Szikret] Jetzt mal langsam Mann und fang' an nachzudenken Denn man hat nicht ewig Zeit und muss nicht jeden Tag verschenken Liebe ist vorhanden, wenn du sie gibst Land der Träume: Ich seh' das, was du nicht siehst sh** ich rede mir ein, da** das alles hier nicht wahr sein kann Rede mir ein, da** sich die Texte wie 'ne Saat einpflanzen Rede mir ein: "Dieser kann vieles ausmachen" Mit der Hoffnung auf den Tag, an dem wir vielleicht aufwachen