Ich wart auch heut auf dich, dann kommst du zu mir. Nur sekundenlang. Manchmal, da freu ich mich. Dann wird mir, wenn du kommst, so höllisch bang. Ich mach die Augen zu und ich flieg in deinen Arm. Schneller als das Licht. Dann bin ich so wie du. Du, mein Spiegelbild, mein andres Ich. Traumfrau, Traumfrau. Du bist das Mädchen, das mir bunte Blumen pflückt. Du bist der Kuß, der mir den Atem raubt. Die Dichterin, der das Wort der Wörter glückt. Du bst die Phantasie, die jeder hat und keiner glaubt. Traumfrau. Durch dich kann ich so sein, wie ich niemals war und doch so gerne wär. In deinem Sternenkleid überquer ich den Fluß ohne Wiederkehr. Traumfrau, Traumfrau. Du bist das Mädchen, das mir bunte Blumen pflückt. Du bist der Kuß, der mir den Atem raubt. Die Dichterin, der das Wort der Wörter glückt. Du bst die Phantasie, die jeder hat und keiner glaubt. Traumfrau. Doch laß die Finger von gekauften Träumen. Ein Schloßhotel, das lang verwunschen ist. Du möchtest jeden Tag dein Zimmer räumen. Doch du weißt nicht mehr, wo der Ausgang ist. Traumfrau, Traumfrau. Du bist das Mädchen, das mir bunte Blumen pflückt. Du bist der Kuß, der mir den Atem raubt. Die Dichterin, der das Wort der Wörter glückt. Du bst die Phantasie, die jeder hat und keiner glaubt. Traumfrau.