Einst, da die schaurigen Flugel der Nacht Mich wundenrot qualten, mir glaubhaft erzahlten Die traurige Mar vom Knaben im Moor Wie Dieser den Pfad zum Garten verlor Ube Dich in Versgesang Riet mir kuhn die Sonnenmagd Mannigfaltig ward ihr Gang Zur Jagd, zur Jagd, zur dunklen Jagd Ruhe niemals Wandersmann Der vor tollem Trug bewahrt Manchen Jungling fruh entsannt Zur Jagd, zur Jagd, zur Narrenjagd Wohliges Grauen in spukhafter Kluft Kriecht aus den Sumpfen und plundert die Luft Klick, Klack, Tarikk, Tarakk EiD nerraN nennmok niereh Wehe! grimme Zauberei Trube Tannenmelodei Tosend braust des Windes Chor Fahler Groll umfangt das Moor Wenn ungeahnt der Seele Grab Dein keusches Wesen packen mag... Man wispert sanft im Klageton: "Wohin des Weges, trauter Sohn?"