Felix Paola Ich denk? so oft an die Stadt Wo die Sonnenblumen blüh?n Und wo die Glocken heller läuten als wo anders Wo aus allen Fenstern Lieder klingen Und Kinder in den Stra**en singen In der Stadt, wo jeder jeden kennt Keiner siehst meine Tränen Keiner würde mich mehr kennen In der kleinen Stadt, wo jeder jeden kennt Und ich träume wie auf den Dächern Sich die Wetterfahnen dreh?n Und der Herbstwind tobt sich auch in allen Ga**en Wenn?s gemütlich wird im warmen Zimmer Man erzählt beim Wein sich immer In der Stadt wo jeder jeden kennt Keiner siehst meine Tränen Keiner würde mich mehr kennen In der kleinen Stadt, wo jeder jeden kennt Und ich seh? noch, ja, ich seh? noch meinen Vater Wie er auf der Bank sa** vor uns?rem Haus Und ich seh? noch, wie er am abend sorgenvoll seine Pfeife rauchte: Als ich sagte, ich werd? bald schon schreiben Ich kann nicht mehr länger bleiben In der Stadt, wo jeder jeden kennt Vielleicht ahnt er, wie ich weine Wenn ich immer wieder träume Von der kleinen Stadt, wo jeder jeden kennt