Warum ich den Krempel rappe? um Licht zu bringen in die Tempelstätte Alle Tempel sind unter sich verbunden trotz Illusion der Gegensätze So scheint mein Licht bis ins Letzte der Fraktale dieses Hologramms Ungebrochen zerschlägt's die Wand, das einzig Feste Gedankenkonzepte Meine Epiphyse trägt den Hammer in der Hand sei dir sicher Ich setzt auch dein Karma in Brand sei willkommen, leb' den Dank Und freu' dich jetzt schonmal, wenn du's hörst, denn alles Enge wird Durch mich zerstört, Weltenwandler Nennt mich mein Ego, ich bin dafür dankbar der Klang meiner Seele; Tanzbar Wirkt in der göttlichen Matrix mit jedem Teil zusammen wie ein Brandsatz Nichts Festes, Freude Geist-Reisen, machtvolles rappen Mein Herz; energetische Pumpgun, kein Zielen, nur treffen Allein durch mein Sein beginnen die Zellstäbe jetzt sanft zu brechen Denn ich bin verbunden mit allem, was es gibt, brauch' das nicht zu Testen Mein Wissen ist nacht-tief und zersprengt dem Verstand jetzt die Ketten Und wenn ich überleg' wie's mir besser geh'n könnte, weiß ich was mich Noch festhält Ich schick' Licht in meine Fesseln, ich lieb' sie tief, die alte Westwelt Dunkel und Licht nicht mehr im Herz geteilt, der Herzkristall scheint Wenn der Herr ihn greift Im Atem steigt's auf, im Atem steigt's ab, die Hülle bricht, das Selbst wird Von Härte befreit Ich, alles was ich brauch', gleich alles was ich hab', wenn ich wach', mach Ich rap, wenn ich schlaf, bin ich wach Hüte den Tag atme die Nacht alles, was ich seh', ist in mir erwacht Ich bin nicht bloß hier, um Dunkel durchzuschleusen, pump' auch neue Freuden Der Kopfnicker bejaht die Welt wie sie ist schafft Raum für Veränderung Das Einstimmen in den Schöpferrausch, der Tanz der Seele am Wendepunkt Mein Werk markiert dem Opfertum ein Ende, Punkt la**' los Es ist magnifik als Mensch auf Erden zu sein im Großen und im Ganzen Wenn ich rappe, beginnen die Lebensgeister in mir zu toben und tanzen Wenn ich mich wegrappe ist das wie ein Aufblitzen von Gar Nichts und Das ist alles Wenn ich mich hinrappe, ist das wie'n Aufblitzen von Alles, das ist Gar Nichts Was ist schon die Klarsicht meines Verstandes, huh? Wenn ich mein', Gott kann mich nicht berühr'n, Wahnwitz, brech' Meinen Kopf auf, er kann es Wenn ich still und in Liebe bin, ist mir Liebe zu geben ganz mein Wille Auf da** sich Gott in mir frei offenbar'n möge bitte In der Reife der Zeit werden die Siegel gelöst Die äuß're Welt, Spiegel, der mich entblößt Die Urteile, Riegel, der sich wegstößt Wenn es mich mit der äuß'ren Welt versöhnt Alles unter sich vernetzt Atemlicht der flammensten raps Ich bin nicht der letzte, der sich im ander'n erkennt und So sieht, nichts ist ihm fremd Dunkel und Licht nicht mehr im Herz geteilt, der Herzkristall scheint Wenn der Herr ihn greift Im Atem steigt's auf, im Atem steigt's ab, die Hülle bricht, das Selbst wird Von Härte befreit Ich, alles was ich brauch', gleich alles was ich hab', wenn ich wach', mach Ich rap, wenn ich schlaf, bin ich wach Hüte den Tag atme die Nacht alles, was ich seh', ist in mir erwacht