[Verse 1] Wo Kartoffeln aus dem Boden sprießen Wo der Marsch noch bläst Wo man die braune Suppe schluckt Beim Gutenacht-Gebet Noch nach oben schaut Schwere Kost leicht verdaut Ohne Gottvertrauen kniet Verstehen sie uns nie Wenn wir die Lieder pumpen Die auch nur wir zwei verstehen Die nicht in der Eckkneipe laufen Die für Zweifel stehen Wo Träume tiefer liegen auf dem Weg nach draußen Sieht niemand unsere blutverschmierten Kinderaugen; Sagt niemand ein Wort zu viel Niemand sagt ein Wort, was er fühlt; Stirbt die Hoffnung zuerst, da** sich irgendetwas ändert; Wollen wir nichts, außer da** man sich an uns erinnert [Chorus] Nichts Nicht für die Liebe von den falschen Jungs Nicht wie Idole auf den Postern unserer Zimmer; Da gibt's nur einen Wunsch, wenn wir gehen: Nichts, außer da** man sich an uns erinnert; Nichts, außer da** man sich an uns erinnert; Nichts, außer da** man sich an uns erinnert; Da gibt's nur einen Wunsch, wenn wir gehen: Nichts, nur da** man sich an uns erinnert [Verse 2] Wo Kartoffeln aus dem Boden sprießen Werden wir keine Landschaftsgärtner sein; Schlagen wir keine Wurzeln auf Granit; Treten wir keine ausgehängten Türen mehr ein Es ist uns egal, ob sie diese Zeilen verstehen Es war nie der Plan, ihre Wege zu gehen; Wo der Neid jeden Tag durch die Straßen patrouilliert Werden wir nicht länger stehen und salutieren; Sagen wir kein Wort mehr zu viel Außer uns niemand da, der uns fühlt; Stirbt die Hoffnung zuerst, da** sich irgendetwas ändert; Wollen wir nichts, außer da** man sich erinnert [Chorus x2]